Ort Neustift im Stubaital Essen und TrinkenRestaurant - Café PfandlDer Schnitzelkaiser im Dorf; 10 verschiedene Sorten. Nicht gleich am Schnapspräsentationswagen hängen bleiben, auch wenn er noch so verführerische am Weg steht. Elegante Gaststube mit Laternenluster über den Tischen, lachsfarbener Tischwäsche, Polsterung mit mittelalterlichen Minnesängermotiven und Service in frischer Tracht. Der gemischte Salat kommt mit zwei Dressingkännchen, die Teller haben einen grünmarmorierten Dekorstreifen. HoferwirtDer Traditionsgasthof. An den alten Gasthof wurde ein Wintergarten-Cafe angebaut, Blick zu Dorfplatz und Kirche. Im Raum der Sockel eines Steinbrunnens darauf ein Blumenstock, rundherum Cafe-Tischchen. Zeitungen liegen keine auf. Im Haus rustikale Gaststuben, am schönsten die Zirbenstube aus 1926, mit einer großen Statue des Heiligen Urbans und einem Bild des berühmten Pfarrers Franz Senn. KirchenwirtGenau so, wie man sich einen Kirchenwirt nicht vorstellt. Im oberen Stock eines Supermarktgebäudes. Den Kirchenwirt gibt es erst seit Mitte der 90er-Jahre, davor hatte Neustift keinen Kirchenwirt. Recht günstiges Lokal, schwer eingerichtet, weiche Sesselpolsterung, freundliches Service in Tracht. Pizzeria bella FonteDas Holz im Treppenhaus ist für den Pizzaofen gelagert, macht sich sehr dekorativ aus. Offene Küche in der Mitte des Lokals, davor eine Salatbar mit frischer Ware, wie man sie nicht so oft sieht. Das Licht ist hinter venezianischen Masken versteckt, Bilder vom Fasching in Venedig, Pfefferonigirlanden und auch die Speisekarte konsequent italienisch, abgesehen vom T-Bone Steak. Gasthaus VolderauDas Haus ist ein halbes Jahrtausend alt, die Bauernstube ist unverändert seit 1866. In der Jagastuben ein Bauernofen, an dem leider nicht alle sitzen können. Der Gasthof gehört Annemarie und Martin, sie duzen alle Gäste und machen genau das Lokal, wo sie selbst am liebsten hingehen würden. Martin wollte 1993 in Neustift nur überwintern, und ist dann Annemarie über den Weg gelaufen. Sie behaupten der preiswerteste Laden im Stubaital zu sein. Das könnte stimmen. Weiter hinten im Haus noch die Bar "Hölle", da kann man nach dem Essen eintauchen, allerdings nicht immer geöffnet. Der absolute Renner sind Schweinshaxe und Kalbshaxe für je 2 Personen. Das Fleisch ist 4 Stunden in Omas Ofen. Man muss vorbestellen, aber ohne Reservieren ohnehin selten ein Platz zu haben. Die Stuben sind rasch voll. Jeden Rosenmontag gibt es 300 l Kölsch, die Martin extra liefern lässt. Restaurant MutterbergZwei solide holzvertäfelte Gaststuben für den flotten Skifahrer von heutzutage. Trampelt einmal durch, macht alles nass mit seinem Anzug, schabt am Holz und geht. Die Holzschnitz- und Ölbilder sind ganz gut in Schuss. Die laute Musik von der Freibar dringt nur sehr gedämpft in die Stuben. Gasthaus Wilde GrubeHier kommt jeder vorbei. Ironie des Schicksals, der Wirt heißt im Vornamen Donald und sieht auch so aus. Aber mit dieser Gaststätte, vor allem den Kiosk davor, mausert er sich zum Dagobert. Entweder steht er am Bankschalter oder am Kiosk, arbeitet also für sein Geld. Im ersten Stock eine Stube mit Sonnenterrasse zum Berg hin. Die Bedienung gasthausmäßig. In der Gaststube ausgestopfte Tiere zum Verkauf. |
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