Betriebszeit: Schossalm 8 bis 16 Uhr. Skizentrum Angertal 9 bis 16 Uhr Stubnerkogel 8:30 bis 16 Uhr.
Saison 6. Dezember 2013 bis 21. April 2014

Panorama Karte Amadé - Bad Hofgastein-Bad Gastein


Schlossalm-Stubnerkogel verbindet Bad Hofgastein mit Bad Gastein. An drei Talstationen kann man ins Pistennetz einsteigen. Am bequemsten im Angertal, am frühesten in Bad Hofgastein.

Von Bad Hofgastein mit einer Standseilbahn (120 Personen) und dann entweder mit dem 2er-Sessel Haitzingalm weiter oder der 80er–Gondel Schlossalm. Sie rollt auf zwei Seilen; eine Leuchtanzeige zeigt, wie viele Menschen noch in die Gondel dürfen; es wird immer enger, trotzdem muss wer zurück bleiben und auf die nächste Gondel warten.

Ehe man die Bergstation erreicht, steht man dicht gedrängt und achtet weniger auf die Landschaft als auf die Skier der anderen, deren Spitzen einem gerne ins Gesicht stechen. Bei jeder Stütze schwingt die Kabine mehrmals nach, wogt die kleine Menge in der Gondel. Oben kein direkter Anschlusslift weiter bergan. Man kann sich gleich mal in die Sonne werfen oder auf den Pisten abfahren.

Die Schlossalm ist ein wellig-hügeliges Kar. Die roten Pisten haben Abschnitte, die woanders als schwarz verkauft würden. Die blauen Pisten sind fast ausschließlich Ziehwege. Ein Schlepper oben hat Pisten worauf Anfänger gut lernen können. Das Wedeln abseits der markierten Strecken ist gut möglich. Der obere Teil ist baumfrei, unten geht's durch den Wald. Schlossalm ist die Sonnenseite der Skischaukel Bad Hofgastein - Bad Gastein. Fast alle Gäste fahren auf dieser Sonnenseite.

Die Pisten am Stubnerkogel sind im Vergleich zur Schlossalm wie leergefegt; hier halten sich die Menschen weniger gerne auf. Die Pisten sind steiler und liegen meist im Schatten. Gute Skifahrer umgekehrt genießen diesen Umstand. Frech sagen sie: Es heißt allgemein, auf kalten Pisten trifft man wenig Warme.

Am Stubnerkogel die einzige schwarze Piste im Gebiet. Eine weitere seltene Besonderheit am Stubnerkogel-Gipfel (2251 m): eine 140 m lange, schmale Hängebrücke, die Fels mit Fels verbindet und bedrohlich hoch schwebt.

Nachtskifahren: Jeden Mittwoch am Stubnerkogel. Start bei Stubnerkogel Talstation.

Re-check Skigebiet Gastein Schlossalm-Angertal-Stubnerkogelauf Originalhomepage.

Für starke SkifahrerSkigebiet Sportgastein.
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Betriebszeit 70er-Gondel 8:30 bis 16:50 Uhr.
Saison 25. Dezember bis 9. Januar 2011 und 5. Februar bis 23 November 2011

Das Skigebiet am Dachstein-Gletscher wird besonders gerne an herrlichen Sonnentagen gestürmt oder wenn im Tal wenig Schnee liegt. Die 70er Gondel fährt alle 15 Minuten

Der Weg bis zum 2.700 m Gipfel ist von vielen Nahtodgedanken begleitet. Die Gondel zieht speiübelhoch über Schneefelder und dann zwischen Felsabrissen hindurch. Das Stahlseil wirkt so dünn und die Stützen so luftig. Und dahinter schauelt sie durch. Am besten nicht denken, nur hoffen.

Der Gletscher ist ein kleines Gebiet, hat einen 2er-Sessel und 3 Schlepplifte. Und, für einen Gletscher ungewöhnlich, nur rot markierte Pisten. Der eingeweihten Snowboarder-Szene ist der Gletscher ein Begriff wegen des Atomic Superparks.

Die Anfahrt zum Gletscher entweder mit dem Auto über die Mautstrasse (mit Ski amadé Skipass frei, sonst 7 Euro pro Auto) oder mit dem Linienbus mit Ski amadé Ticket gratis ab Ramsau.

Skitouren:
Acht Touren mit diversen Subafahrten haben sie am Dachstein. Wenige gehen sie tatsächlich von unten, die meisten nehmen die Gondel und sparen sich den kräfteraubenden Anstieg. Man sollte diese Touren nicht mit Skirouten oder Varianten verwechseln, wie man sie von anderen Skigebieten kennt.

Tour 1: Dachsteinüberquerung, 25 km hinabsinkend zum berühmten Ort Hallstatt. Einen prachtvollen Sonnentag sollte man dazu nützen. Das Abenteuer dauert vier Stunden oder länger und endet in Obertraun nebst Hallstatt. Achtung: zurück nach Ramsau 80 km Gebirgstraße um den Dachstein herum; Fahrzeit cirka 1,5 Stunden.

Busverbindung: Von Obertraun nach Schladming und dort umsteigen in
Skibus nach Ramsau. Bus fährt Samstag, Sonntag und Dienstag um 15:15
Uhr ab Talstation in Obertraun. Anmelden: wer die Tour machen
möchte und mit dem Bus zurück nach Ramsau will muss das unbedingt an
der Kassa der Talstation der Dachstein Gondel bekannt machen.

Edelgrieß Abfahrt: vom Gletscher nach Ramsau, funktioniert erst im Frühjahr. Kaum zu glauben, dass es diese Abfahrt gibt. Leider nur für wirklich souveräne Skifahrer zu fahren; bis zu 45 Grad Gefälle, durch Rinnen, Felswänden entlang, über weite Kare, 1.600 m Höhenunterschied. Nach zwei Drittel der Strecke entweder Richtung Talstation Gondel oder weiter bis zum Ramsau-Plateau. Das Ende der Fahrt bei Gastho Brückenhof, vo dort Bus zur Talstation oder nach Ramsau Ort.
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Betriebszeit: 8:15 Uhr bis 16 Uhr
Saison 12. Dezember 2010 bis 25. April 2011

www.ski-reiteralm.at
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Betriebszeit 8er-Gondel 8:15 bis 17 Uhr.
Saison 3. Dezember bis 25. April 2011

Gesamtgebiet: 167 km Pisten, davon 17 km schwarz, 100 km rot und 50 km blau.
Hauser Kaibling: 37 km Pisten, davon 4 km schwarz, 13,5 km rot und 19,5 km blau.

Die Pisten am Kaibling, abgesehen von den höchsten Gipfel-Pisten, durch Lärchen-Fichtenwald; sie sind steiler als im übrigen Gebiet der 167 Pisten-km umfassenden Skischaukel Hauser Kaibling-Planai-Hochwurzen-Reiteralm. Am Hauser Kaibling sind 37 km gespurt und beschneit.

Der Berg wird schon fit gemacht für die Ski-WM Schladming 2013. Bis auf drei Schlepplifte haben sie am Berg nur noch modernste Sessellifte mit Wetterschutzkappen. Komfortabler und schneller wird man nirgendwo auf den Berg transportiert.

Die Pisten sind einladend gut präpariert, viele Strecken - man findet seinen Weg und seine Herausforderung; sehr komplett der Berg. In den Hütten will man Niveau, die alten Köche favorisieren heimische Schmankerl und Spezialitäten die Jungen Chill-out-Lounge und Bistrot.

Den höchsten Gipfel des Kaiblings erreicht man mit dem 4er-Sessel Gipfelbahn; er hat Wetterschutz-Hauben und die braucht es auch in diesen luftigen Höhen. Von der Bergstation in 2015 m Höhe die zwei schwierigsten Pisten am Berg: Die schwarze Piste schwarze 7, eine fürchterliche Buckelpisten und die atemberaubende rote Skiroute 9; eine verwilderte Hassard-Strecke zur Bergstation des 4er-Sessels Höfi-Express II; dort Knappls Bergschlössl. Wer die rote Skiroute "überlebt" hat, flüchtet sich dorhin, einen zu heben.
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Betriebszeit 9 bis 16:15 Uhr.
Saison 26. November bis 25. April 2011

Gesamtgebiet: 167 km Pisten, davon 17 km schwarz, 100 km rot und 50 km blau.
Hochwurzen: 17,5 km, davon 0 km schwarz, 5,5 km blau und 12 km rot.

Das Skigebiet von Rohrmoos ist die Hochwurzen, ein 1894 m hoher Zinken, mit steilen roten Pisten, die am Plateau von Rohrmoos enden und dort in flache blauen Pisten übergehen.

Zum Gipfel kommt man mit einer Gondelbahn, wie es sie auch in Saalbach gibt. 5 Gondeln für je 15 Menschen hängen direkt nacheinander und fahren auch gleichzeitig aus der Station. Alternativ gibt es noch einen 4er-Sessel, der die andere Flanke der Hochwurzen bedient.

Die Pisten vom Hochwurzen ziehen durchwegs sehr direkt durch den Wald und sind für Anfänger nicht geeignet; für die ist das Plateau vorgesehen. Wer gut fährt: nicht übersehen von roter Piste 31 geht eine Buckelpiste ab, eine Schneise, 10 m schmal und gottgefährlich. Hütten gibt es im gesamten Gebiet mehr als genug.

Sehr originell der 6er-Sessel Sunjet. Nach jedem dritten Sessel kommt eine 6er-Gondel, gedacht für Kinder, Senioren und Menschen die nicht so gerne mit dem Sessellift fahren.

Vom Hochwurzen zur Reiteralm eine strenge rote, die in einer langen Schussfahrt an einer 8er-Gondel und einem 2er-Sessel endet. Der 2er plagt sich auf die Reiteralm. Nota bene: Die Pisten der Reiteralm sind sehr steil.

Mühsam und zeitraubend war einst die Verbindung von Rohrmoos nach Schladming; nun zieht auch hier eine 8er-Gondel und es macht richtig Spass zu den Bergen Planai und Hauser Kaibling zu wechseln. Zurück nach Rohrmoos wird man noch in die Alte Zeit versetzt: ein klappriger 2er-Sessel macht das erste Stück zum Plateau.

Von der Planai super Anschluß mit 4er-Sessel ins Gebiet Hauser-Kaibling. Man kann herrlich den ganzen Tag zwischen den 4 Bergen wechseln und gewinnt ständig neue Eindrücke.
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Betriebszeit 8:15 bis 16 Uhr.
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Betriebszeit 9 bis 16:30 Uhr.
Saison 27. November bis 1. Mai 2011.

Gesamtgebiet: 167 km Pisten, davon 17 km schwarz, 100 km rot und 50 km blau.
Planai: 32 km Pisten, davon 2 km schwarz, 25 km rot und 25 km blau.

Schladming hat gemeinsam mit Haus im Enntal, Rohrmoos und dem Kleindorf Pichl eine 4-Berge-Skischaukel. Die einzelnen Berge heißen: Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm.

Auf der Planai ein verzweigtes Pistennetz durch Fichtenwald. Man ist an den Verlauf der Pisten gebunden, die Bäume stehen einfach zu dicht; also einfach ab ins Gelände wie im Hochgebirge geht nicht. Von der Planai Blick auf den gegenüberliegenden Dachsteingletscher. Die Pisten waren schlecht beschildert, bei Nebel zurechtfinden chancenlos.

Die begehrteste Abfahrt ist rote Piste 3, die nahe dem Tal zur schwarzen Piste 3 wird; hier die Skirennen. Könner mögen die Skirouten vom Planai-Gipfel. Sie sind allesamt buckelübersät, manchmal schmal durch die Bäume. Über den Berg verteilt viele Ski-Hütten, bislang keine aus den Ufern geratene Großgastronomie.

Von der Planai kommt man mühelos mit einem 4er-Sessel zum Hauser Kaibling. Ein anspruchsvoller Berg, steilere Pisten als auf der Planai und auch atemberaubende Skirouten. Und nette Skihütten hat es. Die Knapplhütt'n gehört dem ehemaligen Skistar Helmut Höflehner, dem auch die tollen 4er-Sessellifte am Hauser Kaibling gehören.

Der Weg zum Hochwurzen-Gipfel und ins Skigebiet Reiteralm ist von Schladming aus schlecht erschlossen, als Anschlußlift zur Hochwurzen schnauft ein 2er-Sessel, dann geht es mit einem 6er-Sessel weiter.

Die Pisten am Hochwurzen sind sehr rasant zu fahren und auch die auf der Reiteralm, wobei dort die Talabfahrt schon ein bißchen Können abverlangt.

Auf die Planai kann man auch mit dem Auto fahren. Das letzte Stück allerdings Mautstraße, mit Skipaß gratis.
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Betriebszeit 9 bis 15:30 Uhr
Saison 30. November 2013 bis 27. April 2014


Das hinterste und versteckteste Skigebiet des Gasteinertals, erreichbar ab Bad Gastein über die Gasteiner Alpenstraße; mautpflichtig, 4 Euro pro Erwachenen, 1,50 für Kinder über 10 Jahre. Mautgeld wird mit Skipass gegenverrechnet.

Ein Geheimtipp für bessere Skifahrer. Wenige Menschen, steile Pisten und Varianten. Allerdings, sobald schlechte Witterung aufkommt, kann die Gondel nicht mehr fahren. Nach Schneefällen ist die Zufahrtsstraße gesperrt.

Eine 8er-Gondel fährt auf den Gipfel. Auf halber Höhe läuft noch ein Schlepplift. Mehrere Pistenstreifen, viel Rot, wenig Schwarz, bisschen Blau. Dazwischen Mulden und Hänge, unpräpariert aber befahrbar. Die utopischen Stahlkugeln, die man sieht, sind Relikte, waren einst Liftstationen. In den Kugeln saß Liftpersonal.

Mittelstation, man muss sie immer wieder anfahren, dann außer der Gondel gibt es in Sportgasstein keinen anderen Lift, wenn man vom Schlepper absieht. Also hier die Skier abschnallen, durchs Haus trampeln, in die Gondel, oben raus runter und wieder in die Gondel.

Video zu Sportgastein



Re-check Skigebiet Gastein Sportgastein Original Homepage.
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Betriebszeit bis 31. Jänner 8:30 bis 16 Uhr.
ab 1. Februar 8:15 bis 16:15 Uhr.

Saison 3. Dezember 2011 bis 21. April 2012
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Betriebszeit von 9 bis 16 Uhr
Saison von 8. Dezember 2010 bis 3. April 2011


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Betriebszeit 9 bis 16 Uhr.
Saison 5. Dezember bis 3. April 2011.

25 km Pisten, davon 3 km schwarz, 15 km rot und 7 km blau.

Die Pisten sind über das Plateau verteilt, das größte zusammenhängende Gebiet ist der Rittisberg, sonst sind es einzelne Schlepplifte die sanften Plateauwiesen hoch zu den Dachstein-Felsen. Man findet sie entlang der Hauptstraße. Es sind reine Übungslifte, für Angfänger sehr angenehm.

Der Rittisberg.Ein 4er-Sessel erklimmt ihn, dann noch einige Schlepplifte und die dazu gehörigen Pisten. Er ist das Haupt-Skigebiet von Ramsau; ein Hügel im Vergleich zum Felsmassiv des Dachsteins.

Hier werden Großeltern mit ihren Enkelkindern glücklich und alle, die ein bisschen Skifahren auf menschenarmen Pisten suchen. Uns ist der Ruhe-Berg toll in Erinnerung geblieben.
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Betriebszeit 8:30 bis 16 Uhr
Saison 30. November 2013 bis 27. April 2014

Panorama Karte Amadé Zauchensee-Flachauwinkl


Großteils innerhalb der Waldgrenze, an den Zauchensee-Hängen Lärchenwald auf der Flachauwinkl-Seite Fichten, ab und an durchmischt von Lärchen. Ein sehr beliebtes Tagesausflugsziel für Skifreaks aus Salzburg und dem nahen Bayern.

3 Gondelbahnen, 5 Bubble-Sessellifte und ein alter 2er-Sessel bringen die Menschen zu drei Gipfel: Strimskogel 2.139 m, Gamskogel 2.188 m und Roßkopf 1930 m. Die Talstation Flachauwinkl liegt direkt an der Tauernautobahn A10, etwa 65 km von Salzburg entfernt. Von der Autobahn zieht eine 8er-Gondel hoch, dann folgt ein 6er-Sessel.

Die Bergstationen oberhalb der Baumgrenze, breite Grate, steile Rinnen und Felswände, dazwischen die Pisten, Routen und Freeridestrecken. Tiefer begrenzen Wald und Abhänge die Wege; orangfarbene Fangnetze warnen und schützen.

Zauchensee-Flachauwinkl ist eines der schneesichersten Gebiete im Salzburger Land und wird trotzdem von oben bis unten künstlich beschneit. Ihren See nahe am Gipfel nennen sie den größten Beschneiungsteich der Zentralalpen.

Zauchensee ist viel besucht. Professionell wird ein unkompliziert erreichbares Hochgebirgsabenteuer verkauft; an den Pisten hübsche Skihütten, manches Gebälk mehr ist als 300 Jahre alt.

Das Zentrum des Skigebietes ist die Hotelsiedlung Zauchensee. Von dort die Lifte zu den drei Gipfeln. Die berühmte Damen-Weltcupstrecke am Gamskogel erreicht man von Flachauwinkl nur über den Ort Zauchensee; dort zur 4er-Gondel Schwarzwand.

1,5 km von der Talstation Flachauwinkl-Zauchensee liegt die Talstation Flachauwinkl-Kleinarl. Die beiden Stationen sind mit einem Bummelzug verbunden, der stetig fährt; 3 Minuten Fahrzeit liegen zwischen seinen Zielen. So kann man sehr easy einen weiteren Berg und das Kleinarltal erkunden.
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Betriebszeit 9 bis 16 Uhr
Saison 1. Dezember 2013 bis 30. März 2014

Panorama Karte Bad Kleinkirchheim Kaiserburg - Maibrunn


Gebiet Kaiserburg-Maibrunn 36 km Pisten, davon 6,2 km Schwarz, 28,5 km Rot und 1,3 km Blau. Alle Pisten beschneit, außer Rote Piste 6.

In vielen Publikationen liest man von wesentlich mehr Pistenkilometern, manchmal sogar von 103 km, da ist allerdings das Gebiet Nockalm-St.Oswald mit eingerechnet. Zählt man jedoch die Pistenkilometer beider Gebiete zusammen kommt man lediglich auf 77,6 km. 36 km im Gebiet Kaiserburg-Maibrunn und 41,6 km im Gebiet Nockalm-St.Oswald.

Zwei 6er-Gondeln, ein 4er-Sessel, ein 2er-Sessel und drei Schlepplifte machen das Skigebiet von Bad Kleinkirchheim, ohne Nockalm-St.Oswald.

Die Pisten anfangs oberhalb der Baumgrenze, fallen sie rasch steil ab in den Wald. Es sind breitere und schmälere Schneisen durch dichten, beinahe undurchdringlichen Lärchen- und Fichtenwald; ein Ausflug in den Forst ist nicht möglich.

Vom Tal mit den 6er-Gondeln zum Kaiserburg-Gipfel (2055 m) oder mit dem 4er-Sessel zum Maibrunn Gipfel (1760 m). Dazwischen noch der Strohsack Gipfel (1904 m), der etwa 130 m über dem Maibrunn Gipfel liegt; man erreicht ihn von dort mit einem der Schlepper oder mit einem alten 2er-Sessel ab 6er-Gondel Mittelstation.

Am Strohsack Gipfel beginnt die Franz-Klammer-Abfahrt mit einem Steilstück, das sie Klammerstich nennen. Die Abfahrten führen alle zurück ins Tal; sie sind sehr direkt, fast nur rot markiert und haben eine gute Länge, ehe man im Ort zurück ist. Tiefer in die Berge geht es nicht, im gesamten Gebiet werden allein die dem Tal zugewandten Hänge befahren.

Vom Skigebiet Kaiserburg-Maibrunn ein Übergang zum Gebiet Nockalm-St.Oswald; an der Talhauptstraße nahe der Talstation Maibrunn. Ein 1,3 km Skiweg führt hin, ihn kann man nur mit anschieben bewältigen, Wegweiser "St. Oswald".

Bei der Straße angekommen, muss man die Skier abschnallen, durch die Unterführung und zum alten 2er-Sessel Sonnenwiesen I gehen. Der schaukelt gemächlich die sanfte Wiese hoch und noch den Waldhang, 553 m in 4 Minuten weiter mit dem 2er-Sessel Sonnwiesen II, 1463 m in 11 Minuten, dann noch einen Schlepper von 1100 m in 5 Minuten und man hat den Priedröf Gipfel erreicht. Blick zum Großglockner und Blaue Piste zur Bergstation 6er-Gondel Nockalm.

Die Nockalm-St. Oswald hat am Vormittag die Sonne, Kaiserburg-Maibrunn am Nachmittag.

Skigebiet Nockalm – St.Oswald
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Betriebszeit 9 bis 16 Uhr
Saison 1. Dezember 2013 bis 30. März 2014.

41,6 km Pisten, davon 1,6 km Schwarz, 29,1 km Rot und 10,9 km Blau.
Pisten alle beschneit, außer Blaue Piste 17.

Panorama Karte Bad Kleinkirchheim Nockalm - St.Oswald



Über die vier Gipfel Priedröf (1963 m), Wieser Nock (1974 m), Spitzegg (1913 m) und Brunnach (1902 m). Dazwischen steile und flache Mulden erfüllt von Schleppliften und 4er-Sesselliften.

Oben zwischen den vier Gipfeln Blaue, Rote und die einzige Schwarze Piste; unendlicher Panoramablick über die Karawanken, viele Sonnenplätze. Die Pisten in den Mulden sind zwischen 1 und 2 km lang. Die längste Piste mit 9000 m ist Blaue Piste 17, die längste Rote hat 3900 m.

Vom Ortsrand Bad Kleinkirchheim ist das Skigebiet Nockalm-St.Oswald mit zwei 2er-Sessel erreichbar; die sollen für 2012/2013 durch einen 6er-Sessel und eine 8er-Gondel ersetzt werden. Derzeit besser allerdings mit dem Auto aus Bad Kleinkirchheim Richtung St. Oswald fahren. Dort zunächst die Tastation der 4er-Gondel Nockalm, ein Stück weiter die Talstation 8er-Gondel Brunnach.

Auf der Nockalm abgesehen von blauer Piste 17, nur rote Pisten durch den Wald. Wer wirklich skieren oder boarden möchte, nimmt die Pisten zurück ins Tal. Wenn genügend Schnee die Nockberge bedeckt, ist die Gegend Bad Kleinkirchheim ein vielfältiges Skiressort.
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Betriebszeit 9 bis 16 Uhr, ab 1. Februar bis 16:30 Uhr
Saison von 4. Dezember 2010 bis 25. April 2011

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Betreibszeit 8:30 bis 16:30 Uhr
Saison 8. Dezember bis 25. April 2011


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Betriebszeit bis 28. Februar 9 bis 16 Uhr, ab 1. März 2011 von 8:45 bis 16 Uhr
Saison 4. Dezember 2010 bis 26. April 2011

seilbahnen@faschina.at
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Betriebszeit 8:30 bis 16:30 Uhr
Saison 8. Dezember 2010 bis 25. April 2011

33 km Pisten,
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Betriebszeit 8:30 bis 16:00 Uhr. Letzte Talfahrt 17 Uhr
Saison 28. November 2013 bis 4. Mai 2014

Panorama Karte Ischgl Skigebiet


Eine Schneewüste mit milden Pisten oberhalb der Baumgrenze, umrahmt von Kämmen, Graten, Jochen, Wänden, Felsabstürzen und Hängen. Sanfte Senken in der Wintersonne oder steile Routen durch die Silvretta. In der Qualität der Bergbahnen kaum zu übertreffen. Einen steinalten Lift wird man nicht mehr finden, den einen oder anderen Schlepper schon. Kann man für alles ohne Weiteres viele Sterne geben.

Der wichtigste Ort des 218-km-Skigebietes ist die Idalp, 2320 m.ü.M. Vom Tal hinauf eine 24er– und eine 8er-Gondel. Die Idalp ist eine kleine Hochebene, groß genug für gehörige Open-Air-Festivals und schön genug, sie It-Girls zu zeigen. Von den sie einrahmenden Gipfelketten fließen die Pisten zurück oder in die Schweiz.

Ein bedeutender Spot ist der Pardatschgrat, 2624 m.ü.M. Zu ihm müht sich aus Ischgl eine 4er-Gondel und von der Idalp ein 6er-Sessel. Pardatschgrat ist der einzige Gipfel im Gebiet mit einem Bergrestaurant; imposant noch dazu. Ein Treff für Sonnenhungrige und Panoramagierige, mit oder ohne Ski. Alle anderen Gipfel haben allein Bergstationen zum Aussteigen in eisiger Einsamkeit.

Von der Idalp zwei Sessellifte zu zwei Punkten, von wo aus man ins Schweizer Gebiet Samnaun, Alp Trida, abfahren kann, allerdings nicht direkt ins Dorf Samnaun und auch nicht direkt zur Gondel-Talstation.

Eine Stufe tiefer der Idalp die Ebene Höllboden. Von hier aus erreicht man über das Höllenkar den Palinkopf (2864 m), wo Rote Piste 80 beginnt; sie ist die einzige Strecke ins Dorf Samnaun und weiter zur Talstation.

Wie von Ischgl nach Samnaun, benötigt man zurück ebenso zwei Bergbahnen. Dann ist die Talabfahrt in beide Richtungen möglich. Samnaun ist Zollfreizone. Jeder darf dort gerne shoppen und die Waren nach Ischlg mitnehmen. Es soll auch ab und an Kontrollen geben, weil Einkaufslimits gibt es natürlich.

Die Kinder- und Anfänger-Areale sind auf der Idalp, mitten im Skigebiet und Geschehen. Jetzt haben sie dafür extra einen 6er-Sessel errichtet; ein wahrer Luxus für Skibeginner. Die Bahn hat eine Länge von knapp 850 m und überwindet dabei eine Höhe von 127 Metern. Man kann sich vorstellen, wie flach die Piste darunter ist.
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Betriebszeit von 8:15 bis 16:30 Uhr.
Saison 5. Dezember 2013 bis 21. April 2014.

Panorama Karte Montafon - Golm


Sonnig oberhalb von Tschagguns. Für echte Sportler zu klein und zu bequem, auch wenn es sie eine fantastische Schwarze Piste haben, eine Skiroute und genügend freie Hänge. Golm ist ein Familien- und Anfängerreservat. Viele Einheimische aus Bludenz und den anderen Vorarlberger Orten, da sie nur in das flache Tal einfahren müssen und in Vandans in die Gondel steigen.

Gleich bei der Bergstation 8er-Gondel zwei große Selbstbedienungs-Restaurants, ausgerüstet, Divisionen zu beglücken. Fast alle Pisten liegen oberhalb der Baumgrenze, am Golmer Joch-Gipfel in 2.124 m Höhe macht sich rauhe Gipfelherrlichkeit breit.

Zentraler Punkt im Gebiet ist Mittelstation 8er-Gondel. Die Gondel und der parallel laufende 4er-Sessel Matschwitz (Bj. 1986, 1420 m in 5 Minuten) sind die wichtigsten Steighilfen am Berg.

Das beliebteste Wedelgebiet vom Golm ist der Hang zwischen Berg- und Mittelstation der Gondel. Viele fahren den ganzen Tag auf und ab. Aufpassen, nicht gegen die Kraftwerks-Steigleitung knallen. Das ist die große Röhre am Rand der Piste.

Zurück zum Parkplatz oder hinunter nach Tschagguns ein flacher Ziehweg durch den Wald und über die Wiesen. Ganz hinunter ins Tal abfahren, kann man nur im Hochwinter, weil sie die Piste nicht beschneien.
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Betriebszeit: Die meisten Bahnen vom Tal 8:30-16:15 Uhr. Kohlmais Gipfel: 8:30-16:30 Uhr.
Saison: 29. November 2013 bis 21. April 2014.

Panorama Karte Saalbach-Hinterglemm-Leogang


Saalbach
Die erste Einstiegsmöglichkeit in das Skigebiet Saalbach liegt ein gutes Stück vor dem Dorf in Vorderglemm. Eine 12er-Gondel über die Straße auf den 1.910 m hohen Wildenkarkogel. Von dort entweder zu den steilen Pisten Leogangs oder eine fast endlos lange und flache Querverbindung nach Saalbach zum Kohlmaiskopf, 1.794 m. Hier ein breites freundliches Pistennetz. Vielfältig, bequem, steil, durch den Wald. Vor allem aber mit Panorama-Alm, Hinterhagalm und Thurneralm, drei der besten Hütten im ganzen Tal.

Störend die Gruppengondelbahn vom Zentrum Saalbach, an der man immer zusammenwarten muss. Neben dem Kohlmaiskopf durch den Spielberggraben getrennt der Bernkogel, ein einsamer Gipfel, mit einer einzigen blauen Piste, vom Zentrum Saalbach mit einer 8er-Gondel und einem 6er-Sessel erschlossen.

Auch wenn es in den offiziellen Karten danach aussieht, eine Pistenverbindung vom Kohlmaiskopf zum Bernkogel gibt es nicht. Wer wechseln möchte, muss abschnallen, eine steile Eisentreppe nehmen und ein paar Schritte durch das Dorf gehen.

Im Süden von Saalbach der Schattberg-Ost Gipfel. Ihn erreichte man vom Dorf-Zentrum mit den 8er-Gondeln Schattberg-X-Press. Vom Schattberg-Ost Gipfel das Saalbach-Rondeau in beide Richtungen abzufahren. Schwarze Piste 1 führt direkt ins Dorf zurück; eine er besten der 200 km Pisten.

Schwarze Piste 1 ist eine schmale ziehwegartige Serpentinenstrecke, manchmal nicht mehr als 8 m breit. Schwierig zu fahren bei harter Eispiste, sonst von jedem zu schaffen.

Am Schattberg-Gipfel ein SB-Restaurant, etwas tiefer an der Roten Piste 3 zwei nettere Gaststätten. Die Blaue Piste 2a und Rote Piste 3 sind plattgewalzte ebenmäßige Highways.

Mit 7 km die längste Piste im Gebiet die sogenannte Jausern-Abfahrt. Bei Gott nicht flach. Manchmal lädt sie zum Rasen ein, ab und zu ist sie steil wie eine Schwarze. Sie endet im Tal bei Vorderglemm, dort 12er-Gondel Schönleiten; sie fährt zum Wildenkar-Gipfel - von dort weiter nach Leogang oder wieder zurück nach Saalbach.

Wer das Tal umrunden möchte, beginnt in Saalbach mit 8er-Gondel Bernkogel oder 8er-Gondel Schattberg. Es ist nicht gerade so, dass es bei der Rundfahrt nur schöne Pisten gäbe, oft fährt man Verbindungswege von Lift zu Lift. Wer das gesamte Skigebiet im Kreis abfährt, verbringt sehr viel Zeit in der Luft und sollte auch steile Pisten bewältigen können.

Hinterglemm
Der meistbefahrene Berg im Skigebiet Hinterglemm ist der Zwölfer. Er begrenzt das Tal gegen Süden und hat schattige Nordhänge. Das hat den großen Vorteil, dass der Schnee noch liegt, wenn auf den Südhängen von Saalbach die Wiesen breits durch den Schnee kommen.

Die Pisten am Zwölfer sind immer überlaufen, allerdings nur auf der Seite zum Tal, die Abfahrten hinten am Seekar schaut kaum jemand an.

Auf der langen blauen Piste 11 vom Zwölfer-Gipfel fahren die meisten wieder zu Tal. Die spannendste Piste ist die Schwarze 14. Sie beginnt verlockend flach, wird mit jedem Meter steiler und härter. Schwarze Piste 15, eine Weltcup-Piste, wird nur präpariert, wenn genug Schnee liegt; sie ist für gute Buckelpistenfahrer, von denen es nicht allzuviele gibt.

Die Gastronomie am Zwölfer basiert auf Mittelmäßigkeit, ist teuer und auf Massenabfertigung ausgerichtet. Auf der anderen Talseite am Reiterkogel und Hasenauerköpfl die netteren Treffs. Von Hinterglemm Zentrum mit 8er-Gondel Reiterkogel erreichbar.

Am Reiterkogel wenige Querfahrten, die Pisten laufen direkt und keine steilen Furchtstücke. Eine der schönsten Strecken die Gratabfahrt Rote Piste 36 a von Bergstation 4er-Sessel Sunliner Reitergipfel. Eine wellige Piste am Kamm entlang. Von ihr schwärmen alle und auch von der Pfefferalm an der Blauen Piste 32; sie ist der bedeutendste Schnapsnasen-Treff im Gebiet.

Sehr viele Leute halten sich am Talende auf der Hochalm auf. Breiteste Pisten, manchmal durch einen Zaun der Länge nach zweigeteilt. Ein Stück entfernt von den Häusern des Zentrums Hinterglemm die beiden 8er-Gondeln Westgipfel I und Westgipfel II auf den Schattberg-West-Gipfel. Er ist ein Transitgipfel am Weg durch das Skikarussell. Die Pisten sind leer und schön zu fahren, breit und von guter Steile.

Am Westgipfel die Skiroute Schattberg West. Zuerst flach den Hang queren, dann über eine breite Waldpiste und zurück zum Lift ein Ziehweg, so flach, dass Snowboarder verzweifeln. Die Hütten im Westen günstiger als auf den Südhängen. Vom Schattberg-West-Gipfel weiter nach Saalbach für gute Skifahrer die Schwarze Piste 7, sie ist eine steile Buckelpiste. Alternativ eine Serpentinenstrecke - Blaue Piste 7.

Blaue Piste 2, eine der herausragendsten Strecken im Gebiet. Jausernabfahrt wird sie genannt. Sie misst 7 km und strengt sehr an. Rundfahren ist in Saalbach-Hinterglemm kein beliebter Sport. Die Menschen bleiben an den Hängen, die wieder direkt zu den Talstationen zurückführen.

Leogang
Ins Skigebiet von Leogang mit einer 8er-Gondel. Aus der Kabine sieht man frontal die Leoganger Steinberge, rechts davon das Steinerne Meer und links am Horizont die ersten Gipfel des Kaisergebirges. Viele nützen Leogang als Einstieg in das Skikarussell von Saalbach-Hinterglemm, das man mit zwei weiteren Sessel-Liften erreicht.

Für die kleine Saalbachrunde über den Schattberg-Ost-Gipfel benötigt man bei einiger Gemütlichkeit einen guten halben Tag. Meistens halten sich die Menschen aber doch auf den Leoganger Hauptpisten auf.

Eine der wichtigsten Pisten im Gebiet ist Rote 89 von Bergstation Asitz zurück nach Leogang. Jeder muss sie fahren, ca. 80 m breit, abwechselnd sehr wellig mit langen Flachstücken und kurzen Steilpassagen. Viele ziehen sie in einem durch und sind dann erschöpft.

Von Leogang nach Saalbach eine lange Querverbindung zur Mittel-station 12er-Gondel Schönleiten. Am Rückweg ist es geboten achtzugeben, dass man noch rechtzeitig die Anschlüsse erreicht.

Für die Rückfahrt müssen alle Rote Piste 81 nehmen. Anfangs steil, wird sie dann angenehmer. Vom Großen Asitz ins Tal fahren die meisten Blaue Piste 87 am Grat entlang. Kaum jemand schafft sie ohne treten, Boarder müssen abschnallen.

Als Insidertipp gilt Blaue Piste 68 von der Seidl-Alm, Bergstation 4er-Sessel Polten ins Glemmtal nach Viehhofen; sie hat den Charakter einer Skitouren-Abfahrt, lediglich ein Sicherheitsstreifen ist präpariert; fährt kaum wer, da die Piste im Tal endet und weit und breit kein Lift ist. Man muss mit dem Skibus zur Talstation 12er-Gondel Schönleiten. An der Piste die Hecherhütte - einer der liebsten Plätze im Ski-Cirkus Saalbach-Hinterglemm-Leogang.

Schwarze Piste 89a, die einzig wirklich strenge Passage im Gebiet Leogang. Ein kurzer steiler Hang oft hart und eisig, kaum präpariert mit vielen Buckeln.

Zurück ins Zentrum von Leogang die Skiwegpiste 89b. 5 m breit, wenig Gefälle durch den Wald, eine schöne Fahrt zum Tagesausklang. Ein Vergnügen für wenige, die meisten müssen zum Parkplatz bei Talstation.
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Betriebszeit 9 bis 16 Uhr.
Saison 6. Dezember 2013 bis 22. April 2014

Panorama Karte Serfaus-Fiss-Ladis


Die Gebiete Serfaus und Fiss waren einstmals getrennt und jedes für sich war ansehnlich und eine eigene Macht. Das zeigt sich im heutigen, gemeinsamen Gebiet sehr deutlich: alles haben sie doppelt, ganz im Geiste der gegenseitigen Konkurrenz.

In jedem Gebiet moderne Großgastronomie, ein außergewöhnlich gut ausgestattetes Kinderareal, eine Speedstrecke, eine Rennstrecke und ein respektabler Snowboardpark

Serfaus-Fiss-Ladis ist ein, nach heutigen Maßstäben, sehr glückliches Skigebiet. Der tiefste Punkt liegt auf 1200 m, der höchste bei etwa 2700 m. Da ist vorläufig noch Schnee garantiert.

Egal wo man wohnt, man hat immer ohne Stress das gesamte Gebiet zur Verfügung. Die Masner-Hütte im hintersten Winkel von Serfaus ist aus Fiss oder Ladis ein gut zu erreichendes Ausflugsziel wie umgekehrt die Schöngampalm für Gäste aus Serfaus.

Zwischen den beiden Snowboardparks, von denen ein jeder für sich dem von Ischgl, Mayrhofen oder Sölden um nichts nachsteht, kann man locker pendeln und schauen, wo es gerade spaßiger ist. Das gibt es nicht so häufig.

Die Gastronomie ist fest in der Hand der Bergbahnen, dazwischen aber noch das eine oder andere kleinere Anwesen. Mitglieder des Deutschen Alpenvereins treffen sich im Köllnerhaus oder in der Hexenseehütte. Die Architektur der neuen Gastronomie spannt den Bogen von modernen Glas-Stahl-Holzkonstruktionen hin zu festen Holzhütten im Königsformat. Außen sind große Sonnenterrassen obligat, innen weiträumige free-flow Selbstbedienungsbereiche.

Das Skigebiet nimmt langsam die Form eines großen Vergnügungsparks an.

Das Zentrum im Gebiet Fiss ist die Möseralm, sie erreicht man vom Ort flugs mit einer 6er-Gondel. Bei der Möseralm der Fisser-Flieger, ein Schwebeabenteuer um 6,50 Euro. Daneben zu selben Preis der oder die Skyswing, eine Schaukel, die 22 m Höhe erreicht.

Vom Zentrum Fiss mit einer 8er-Gondel in zwei Sektionen zum 2436 m Schönjoch. Oben ein Panoramarestaurant. Richtung Fiss die sonnigen beschneiten Südpisten. Hinter dem Gipfel versteckt eine weite Nordflanke mit vielen Naturschneepisten. Dort eine beheizte 8er-Gondel, ein beheizter 8er-Sessel und ein wettergeschützter 4er-Sessel. Am Nordhang auch der Snowpark von Fiss und die Rennstrecken. Von hier erreicht man auch die längste Piste im Gebiet, die 10 km Frommes-Abfahrt.

Der wichtigste Gipfel von Serfaus ist der 1980 m Komperdell-Gipfel mit seinem Panoramarestaurant. Von Serfaus eine Sektion mit einer 6er-Gondel hoch. An den Hängen des Gipfels blaue Pisten und der für Kinder und Eltern gleichermaßen erfreuliche Family-Park. In der Senke unterhalb des Komperdell einige kleinere Gastrohäuser.

Vom Komperdell-Gipfel führt die 6er-Gondel Lazid höher und weiter ins Gebiet hinein. Bei ihrer Bergstation das Restaurant Lassida und die Überlegung ob auf einer der vielen Schwarzen oder Roten Pisten wieder zurück oder weiter über die Lawensalpe und den 2770 m Pezid-Gipfel ins Kar der Masnerhütte, dort die trendige Panoramabar. Um hinzukommen muss man ab Lazid noch eine Gondel nehmen.

Von Serfaus ins Gebiet Fiss verbindet die 8er-Gondel Sunliner. Ihre Bergstation hat große Bedeutung, denn dort startet der Serfauser Sauser. Unter einem Stahlseil sitzend rollt man über vier Stationen zurück nach Serfaus, 28 Euro weniger in der Tasche.

Die Pisten von Serfaus-Fiss-Ladis sind mehrheitlich oberhalb der Baumgrenze und umrahmt von frostigen Felszacken. Auch liegen viele große Brocken in der Schneelandschaft. Auf Gipfeln, wo keine Gastronomie, stehen große Picknickmöbel aus Holz, da kann man sich an herrlichen Tagen in der Sonne genießen und mit den Augen über das Felszackenmeer tanzen.
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Betriebszeit Talstationen 8:15 bis 16:30 Uhr.
Betriebszeit Bahnen am Berg 9 bis 16 Uhr.
Saison vom 5. Dezember 2013 bis zum 21. April 2014

Panorama Karte Silvretta Montafon Hochjoch


Gebiet Hochjoch: 45 km Pisten, davon 31 km Blau, 9 km Rot und 2 km Schwarz. 3 km Freeride-Routen.
Gebiet Nova: 87 km Pisten, davon 48 km blau, 30 km rot und 9 km schwarz. Cirka 20 km unpräparierte Skirouten in freiem Gelände.

Das Hochjoch, das kleinere Gebiet von Silvretta Montafon, bemerkenswert abwechslungsreich. Gute Mischung flacher und steiler Pisten. Mit flotter 6er-Gondel oder gequetscht in 55er-Massenkabine zum selben Punkt: Bergstation Kapell.

Beschneite Talabfahrt zur Talstation 55er-Gondel. Anschluss ins Gebiet Silvretta Montafon vom Hochjoch zuerst mit 8er-Gondel Grasjoch ins Tal nach St. Gallenkirch und dann hoch mit 6er-Gondel Valisera.

Das hochalpine Skigebiet von Schruns, das Hochjoch, ist easy über die Autobahn und eine breite Talstraße erreichbar, viele machen einen Tagesausflug, auch Reisegruppen aus Süddeutschland kommen für nur wenige Stunden.

Von vier Punkten zu den Pisten. Vom Zentrum Schruns mit 55er-Gondel Hochjoch, von der Talhauptstraße mit 6er-Gondel Zamang, von St. Gallenkirch mit 8er-Gondel Grasjoch. Insider nehmen an besonders starken Tagen im versteckten Silbertal den alten 2er-Sessel Kapell.

Die Lifte führen tief in die vereiste Bergwelt; über mehrere Gipfel immer tiefer, an Unwetter möchte niemand denken. Die Pisten sehr flach, fast ausschließlich blau markiert. Wer sich unbedingt fordern möchte, findet da und dort eine Skiroute und eine Schwarze Piste am Sennigrat.

Pompöse Ausmaße haben die Selbstbedienungs-Bergrestaurants. Ganz hinten im Gebiet noch die Grasjochhütte. Ihre Terrasse ist den ganzen Tag voll. An Schlechtenwetter-Tagen allerdings wagt sich kaum ein Mensch so tief ins Gebirge.

Abgesehen vom 8er-Sessel Sennigrat und der halbwegs flotten 6er-Gondel Zamang beherrschen dürre 2er-Sessel das Gebiet. Um weiter zu kommen, muss man ab Bergstation der Gondeln 2er-Sessel Sennigrat nehmen, Baujahr 1986, 1260 m in 9,3 Minuten. Ein altes Ding, haut ordentlich in die Kniekehlen, schwebt über rostige Lawinengitter, dazwischen Spuren von Skiwaghalsigen.

Ihm folgt 2er-Sessel Kreuzjoch, hoch zum Kreuzjochsattel, dem Scheitelpunkt des Gebiets. Baujahr 1980, 962 m in 7 Minuten. Er schlägt beim Einsteigen in die Kniekehlen und schaukelt wie ein Boot. Aber er bringt uns in beeindruckende Gebirgslandschaft. Wohin der Blick rauhe Felszacken, sie strahlen Kälte aus. Oben bei der Bergstation bemerkt man, dass der Sessel eine Verlängerung hinunter auf die andere Gipfelseite hat, zum Grasjoch.

Das Grasjoch ist der Sonnenpunkt des Hochjochs. Flache, weite Pisten an den Hängen einer Mulde, die von 8er-Gondel Hochalpila, einem alten 2er-Sessel und einem Schlepplift betreut wird. Neben Blauen Pisten und der Grasjoch-Hütte sind da noch zwei Skirouten und wartende Tiefschneehänge, so die Zeit passt. Von hier auch 8er-Gondel Grasjoch nach St. Gallenkirch.

Zurück ins Tal ab Scheitelpunkt Kreuzjoch eine 11,8 km Fahrt auf abwechselnd Roten und Blauen Pisten.
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Betriebszeit Talstationen 8:15 bis 16:30 Uhr
Betriebszeit Bahnen am Berg 9 bis 16 Uhr
Saison vom 5. Dezember 2013 bis zum 21. April 2014

Panorama Karte Silvretta Montafon Nova


Gebiet Nova: 87 km Pisten, davon 48 km blau, 30 km rot und 9 km schwarz. Cirka 20 km unpräparierte Skirouten in freiem Gelände.
Gebiet Hochjoch: 45 km Pisten, davon 31 km Blau, 9 km Rot und 2 km Schwarz. 3 km Freeride-Routen.

Das Skigebiet Nova gehört allen Hochmontafon-Orten gemeinsam; im Übertragenen Sinn, nicht gesellschaftsrechtlich gemeint. Zu zwei Talstationen beschneite Talabfahrten, zu einer eine unpräparierte Skiroute. So gesehen nicht ganz egal wo man einsteigt. Auf den Gipfeln Bergdiscos. Anschluss ins Gebiet Hochjoch mit 8er-Gondel Grasjoch.

Das Areal Nova erstreckt sich über vier Gipfel, drei davon sind vom Tal erreichbar: Bella Nova (2100 m), Garfrescha (1476 m) und Nova Stoba (2010 m). Alle Pisten liegen an flotten Gondeln und neuen Sesselliften.

Die Bergstationen haben mehrstöckige Großgastronomie mit SB und Bedienung. Es dauert geraume Zeit, bis man durch die Häuser ist. Ausgefallen die Gestaltung der Räume. Einer voller Ölbilder, Ambiente altdeutsches Herrenzimmer. Ein anderer mit teuren Montafoner Tischen. Alles sehr perfekt, aber auch sehr teuer.

Open-air Discos bei den Bergstationen beider Gipfel: Bella Nova und Nova Stoba. Unser aller DJ sitzt in einer Gondel, die bei Schlechtwetter ins Haus geschwenkt wird.

Wer skiern oder boarden kann, findet ein spannendes Skigebiet durch Wald und im frostigen, baumlosen Hochgebirge. Tiefschnee wenn man möchte, Rote und Blaue für sichere Schwünge, peinigende Schwarze Pisten/Routen, die das Prädikat Zorro verdienen.

PistenBully fahren: der Top-Spass für Motorenfreaks. Täglich möglich. Selbst fahren kostet 169,– mitfahren 59,– Euro, dauert cirka 1 Stunde. Buchen am Vortag bis 16:30 Uhr bei Kassa Talstation 6er-Gondel Valisera in St. Gallenkirch. Programm: um 15:15 Uhr mit 6er-Gondel Valisera zur Mittelstation, dort wartet der Pistenbully-Domteur im Valisera-Hüsli. Zunächst gibt ‘ne kurze Einführung; der Hebel, der Knopf, der Hebel und so fort - und dann darf man schon selbst ans Gerät, sofern man volljährig ist, sonst nur mitfahren. Im Preis inkludiert ein T-Shirt und der Montafoner Bully-Führerschein. Kurz nach 17 Uhr geht es mit der Gondel wieder ins Tal. Fazit: tolles Gerät kennen gelernt und sympathischen Bully-Driver.

Jeden Sonntag gratis Kurzführung durchs Skigebiet. Anmeldung am Vortag bis 16:30 Uhr an jeder Talstation bei Kassa. Treffpunkt dann Sonntag um 11 Uhr bei Bergstation 6er-Gondel Versettla (Panoramatafel). Der kernige Guide erklärt das Panorama und besucht während cirka 2 Stunden mit der Gruppe die wichtigsten Punkte im Gebiet.

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Panorama Karte Ski Radstadt & Ski Altenmarkt


Skigebiet Radstadt Altenmarkt

In Radstadt bekannt als Skigebiet Kemahdhöhe, in Altenmarkt als Skigebiet Hochbifang. Keine Einigung zwischen den Völkern am Berg. Von Radstadt eine 8er-Gondel auf den 1.571 m Gipfel, von Altenmarkt eine 10er-Gondel. Dann haben beide Flanken des Skigebietes Radstadt-Altenmarkt noch je einen 4er-Sessel.

Kemahdhöhe-Hochbifang – der kleinste Skiberg der Region Salzburger Sportwelt

17,3 km Pisten, friedlich und sonnseitig, mit vielen Hütten. Bei den Talstationen Übungslifte und Skischul-Areale. Zu empfehlen ist der Skiberg Anfängern, Familien mit Kindern, Skifahrern, die hochalpines Gelände scheuen und Menschen, die ihre waghalsige Zeit bereits hinter sich haben. Der Tag besteht daraus, vom Gipfel ins Tal zu fahren, in einer der Gondeln, einem der Sessellifte oder einer der Skihütten zu sitzen und wieder ins Tal. Die Ski-Hütten am Berg einladend und sympathisch, doch lange schon nicht mehr romantisch. Im Verhältnis Pistenkilometer und Skipass-Preis ist es eines der teuersten Skigebiete Österreichs, da ab dem 2. Skitag in der gesamten Region der Skiamadé Skipass-Preis gilt, egal ob man in einem großen Skigebiet wie Bad Hofgastein-Gastein (81 km) fährt oder eben hier.

Die Skipisten von Radstadt-Altenmarkt

5 Pisten, blau und rot markiert und eine Schwarze Buckelpiste von 600 m Länge haben sie in Radstadt-Altenmarkt auch.
Die Skipisten teils über weite Wiesen, teils durch den Wald, manchmal vorbei an einem der Bergbauernhöfe. Vom Gipfel zu den Talstationen in Radstadt und Altenmarkt sind es bei weiten Schwüngen etwa 4.000 m. Die Talabfahren sind beschneit.

Rote Piste 6 - 3.900 m zurück nach Radstadt

Sie wird auch für Fis-Skirennen genutzt, übersichtlich, leidlich steil und eben von ansprechender Länge. Interessant zu fahren auch Rote Piste 1 auf der Altenmarkter Seite entlang am 4er-Sessel Hochbifang. An der Piste am Waldrand Bifei's Hütt'n, eine nette Möglichkeit zur Einkehr; Tipp!

Hauber-Buckelpiste - die Herausforderung von Altenmarkt

Schwarz markiert, nicht präpariert. Beginnt rechts von Berggasthof Hochnössler und kürzt die Altenmarkt-Talabfahrt Blaue Piste 2 ab. Schenkt die Möglichkeit zu einem 600-m-Abenteuer auf Skiern.


Betriebszeit im Skigebiet Radstadt-Altenmarkt

Täglich von 9-16 Uhr

Wintersaison in der Salzburger Sportwelt

6. Dezember 2013 bis 21. April 2014


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Betriebszeit: 8:30 bis 16 Uhr. Ab 1. Februar bis 16:30 Uhr.
Saison: 6. Dezember 2013 bis 21. April 2014. Sollte Schnee liegen etwas früher und etwas länger.

Panorama Karte Skigebiet Kitzbühel-Jochberg-PassThurn


Kitzbühel hat zwei Skigebiete. Das kleine Gebiet Kitzbüheler Horn mit etwa 20 km Pisten und das große Gebiet Kitzbühel Extended (Hahnenkamm) mit etwa 150 km Pisten. Dazu kommen noch in der gesamten Gegend cirka 32 km Routen im freien Skiraum.

Wer in Kitzbühel wohnt und das Gebiet Hahnenkamm anstrebt startet seinen Skitag mit einer beheizten 6er-Gondel die dem 1678 m hohen Hahnenkamm-Gipfel entgegenschwebt. Von dort breiten sich die Pisten bis zum weit entfernten Pass-Thurn aus; man fährt im Bundesland Tirol los und kehrt erst wieder um im Land Salzburg; durchstreift dabei die schönsten Gebirgsregionen und trifft auf dieser Reise auf die verschiedenen Mentalitäten der Salzburger und Tiroler Hüttenwirte. An einem Tag ist das gesamte Gebiet nicht zu erkunden.

Am Hahnenkamm Gastronomie, aber keine kleine, verzauberte Hütte. Die hüttigen Hütten sind an den Pisten zum Pass-Thurn.

Die meisten Hahnenkamm-Pisten in der Baumzone. Die Gipfel sind rauh und windverblasen. Wer erstmals hochkommt will meist gleich die berühmte Mausefalle sehen. Ganz einfach zu finden: gleich aus Bergstation Hahnenkamm-Gondel raus und 150 m schräg rechts zu den Fichten; dahinter ist das ominöse Steilstück.

Wer nach Jochberg und weiter nach Salzburg möchte, fährt vom Hahnenkamm auf blauer Piste 37 zu 8er-Sessel Steinbergkogel nimmt dann am Gipfel Blaue Piste 28 zu 8er-Sessel Kasereck. Neben seiner Bergstation startet die berühmte 30er-Gondel [I]3-S-Bahn[I/] die zum Gebiet Jochberg-PassThurn verbindet.

Das Skigebiet Kitzbüheler Horn ist für die beschaulichen Wesen unter den Kitzbühel-Gästen gedacht; Snowboard- und Skianfänger können hier versteckt üben. Einen Anfänger-Snowpark haben sie oben und den freien Skiraum bewerben sie als [I]Backcountry[/B] mit endlosen Powderfeldern. Die Sessellifte am Kitzbüheler Horns sind etwa 600 m lang, das mit dem "endlos" ist deshalb ein wenig "endlos übertrieben".
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Betriebszeit 7. Dezember 2013 bis 24. Jänner 2014 von 8:30 bis 16 Uhr
25. Jänner bis 14. März 2014 von 8:30 bis 16:30 Uhr
15. März bis 30. März 2014 von 8 bis 16:30 Uhr

Saison von 7. Dezember 2013 bis 30. März 2014


Panorama Karte SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental


Vom Norden beschirmt der Wilde Kaiser die sanften Grasberge der Kitzbüheler Alpen. Kuppe an Kuppe reiht sich unter ihm, keine überragt seine 2344 Meter Höhe. Für die Skifahrer der SkiWelt ist der Wilde Kaiser ein majestätischer Horizont.

Zehn Gipfel dieses Landstriches aus Grasbergen verbinden die Lifte. Man bewegt sich, solange man nicht ins Tal fährt, zwischen 1100 m und 1950 m. Milde harmlose Kuppen ohne gefährliche Abhänge. Imposante Gipfel zeigen sich erst am Horizont. Die Pisten haben alle Wald an ihren Rändern, anders als in Ischgl, wo man keinen Baum den Tag lang sieht. In Hochsöll überdauern knorrige Kirschbäume den Winter.

Die SkiWelt Söll ist Österreichs größtes Nachtskigebiet. Von Mittwoch bis Samstag wird abends auf 10 km Pisten geskiert und geboardet. Der Funpark ist auch beleuchtet. Von 18:30 bis 21:30 Uhr in Betrieb sind eine 8er-Gondel, ein 6er-Sessel und ein alter 2er am Snowpark Söll.

Die SkiWelt ist ein beliebtes Gebiet, vor allem bei Holländern, Engländern und Deutschen. Für die Deutschen ist es die tolle Erreichbarkeit, 90 km von München entfernt; skifahren können sie ja alle wie die Teufel. Für de mensen uit Nederland en Engeland sind es die breiten, plattgewalzten Almwiesen, wo auch der schwache Brettler flott schwingen kann und eine gute Figur hinkriegt.

Um die SkiWelt herum die Orte Going, Ellmau, Scheffau, Söll, Itter, Hofgarten, Westendorf und Brixen im Thale und Kelchsau. Jeder hat eine eigene Talstation und auch Talabfahrt.

Zu Going gehört der 1267 m hohe Astberg. Er markiert das östliche Ende der SkiWelt. Einen ganzen Tag, kann man sich als Skifahrer auf ihm nicht aufhalten, es sei denn, man ist Hüttensitzer, Sonnenanbeter oder man hat sich verirrt. Drei Hänge hat der Astberg, zwei 4er-Sessel und einen klapprigen 2er-Sessel, der aus Ellmau kommt.

Neben dem Astberg erhebt sich der Hartkaiser zu 1555 Meter. Er ist der Hausberg Ellmaus. Der Gipfel ist gut bevölkert und er eignet sich, wie der Astberg auch, für Spaziergänger, die oben ein wenig umher wandern. Am Gipfel Gastronomie und zu allen Seiten breite Wiesenpisten, die zur nächsten Mulde sinken. Wer zur Richtigen abfährt kommt einen Gipfel weiter.

Der Brandstadl-Gipfel, 1650 m. Er trägt die größte Last im Gebiet. Von Scheffau hoch kommen eine 4er und eine 8er-Gondel. Von der anderen Seite ein 8er-Sessel. Der Gipfel erfüllt von Großgastronomie. Die Pisten zu seinen Senken sich weit, weit, weit, und auch die, der gegenüberliegenden Hänge der nächsten Gipfels, des Eiberges und des Zinsberges.

Die Gegend Brandstadl verlässt man Richtung Hochbrixen über den Zinsberg. Er hat tolle Pisten zu seinen Flanken, ein Ort zum Verweilen ist er nicht. Am Gipfel drei Stationen von 4er-Sesselliften und windige Kälte. Entscheidend ist der Zinsberg für Menschen, die nach Brixen im Thale abfahren möchten. Von ihm eine Blaue und eine Rote Abfahrt nach Brixen. Von dort Anschluss nach Westendorf.

Hochbrixen ist das Ziel nach Brandstadl, Eiberg, Zinsberg. Es liegt am Südhang auf einer Stufe in 1300 m Höhe. Hier landet die 6er-Gondel aus Brixen, hier ist Treffpunkt aller, die sich dorthin orientieren. Von Hochbrixen geht es nach drei Richtungen: zurück, Zinsberg, Brandstadl, Hartkaiser, Astberg. Oder mit der 6er-Gondel ins Tal und mit einer 8er-Gondel ins Gebiet Westendorf, oder mit einem 6er-Sessel hoch zu den Pisten der Hohen Salve.

Die Hohe Salve ist die beeindruckendste Statur der SkiWelt Wilder Kaiser - Brixenthal. 1829 m hoch, vom Wind rasiert und mit den steilsten Pisten im Gebiet geadelt. Sie ist ein Gipfel der Dohlen, die sich in den Aufwinden amüsieren. Ebenso wie die Paragleiter, die hier einen prominenten Startplatz haben.

700 Meter unterhalb der Hohen Salve liegt Hochsöll und die Salvenmoos-Senke. Dort sechs Sessellifte, die verschiedenen waldfreien Hänge der steilen Salve hoch. In dieser Ecke noch ein paar wackelige 2er und 3er-Sessel. Zwei davon braucht man, will man die Hohe Salve von Hochbrixen aus über Hochsöll besuchen und umrunden.

Nach Brixen im Thale hinunter muss, wer die Gipfel von Westendorf erfahren möchte. Eine 8er-Gondel zur Choralpe. Sie ist ein ähnliches Erlebnis wie die Hohe Salve. Paragleiter starten, Dohlen kreisen, der Wind hat den Schnee vom Gipfel getragen und eine Schwarze Piste liegt vor einem, zum Glück muss niemand sie nehmen.

Von Westendorf ist man rasch zurück in der anderen SkiWelt: ein Lift nach Hochbrixen, drei Lifte nach Hochsöll, vier Lifte zum Brandstadl, fünf Lifte zum Hartkaiser.
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Betriebszeit 9 bis 16:30 Uhr
Saison 22. Dezember 1012 bis 7. April 2013

Panorama Karte Sportberg Elfer


Der Spaß-Gipfel direkt bei Neustift; die Talstation am Ortsrand, hinauf einer 8er-Gondel, oben noch 2 Schlepplifte. Der Elfer ist der Rodelberg von Neustift.

Am Berg drei Rote Pisten. Die Schüler der Skihauptschule trainieren hier. Vor allem fahren Rodler und Paragleiter auf den Berg und Spätaufsteher, die die 40 minütige Fahrt zum Gletscher nicht mehr machen wollen.

Bei Bergstation Gondel das Bergrestaurant Agrar und ein Stückchen weiter oben die Elferhütte, ein ansehnliches Alpenhaus, über das man nicht immer nur Gutes vernimmt. Jedenfalls sind es schöne Sonnenplätze mit formidablen Ausblicken.

Rote Piste 5 ist eigentlich die einzige Piste am Berg. Vom Gipfel ins Tal; eine breite, gut präparierte Strecke durch Wald.

Einzelfahrten: Erwachsen 9,80 Jugend u18 7,20 Kind u15 4,10 Senior 65+ 7,60 Euro.

Der Elfer ist im Stubaier Superskipass drin, hat aber auch einen eigenen Skipass bis zu 6 Tagen.
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Ski Arlberg: 260 km Pisten, die Hälfte zu St. Anton, die andere Hälfte zu Lech. * Stanton hat 3 Talstationen im Ort * St. Anton Skipass 1-Tag 48,– * Kleinkinder unter 8 Jahren zahlen einmalig 10,– Euro für ein Stunde wie für die ganze Saison.

Wintersaison St. Anton am Arlberg: 6. Dezember 2013 bis 27. April 2014

Skigebiet St. Anton 1300 m - 2811 m

Panorama Karte St Anton Skigebiet

Skigebiet St.Anton - St.Christoph - Stuben

Hat 120 Kilometer über 5 Gipfel in schroffer, kahler Berglandschaft. Direkt vom Zentrum eine 24er-Gondel mit 28 Kabinen zum zentralen Galzig-Gipfel.

Von St. Anton nach St. Christoph

Vom Zentrum St. Anton mit der 24er-Galzig-Gondel hoch mit der 50er-Gondel auf den Valuga-Grat oder in die Pistenwelt Richtung Gampen. Die Pisten wirken häufig wie Notausgänge der unzähligen, beängstigenden Ski-Varianten. Man wundert sich, nicht öfter von Schneebrett, oder sonstigen Unfällen zu hören. Boarderspuren beginnen im Nirgendwo eines Gipfels, kaum vorzustellen, wie ein Mensch dort hingekommen ist.
Wenn es länger nicht geschneit hat, verwandelt sich das Gebirge in eine Buckelpisten-Welt.

Anfänger haben in den höheren Regionen nichts zu suchen, sie bleiben den guten Fahrern vorbehalten.

St. Anton am Arlberg - Rendl

Das kleinere Skigebiet von St. Anton. Die Talstation Rendl liegt 300 m vom Ort Richtung St. Christoph. Der Skiberg wird von Insidern “Rendl-Beach“ genannt, wegen einer Schirmbar bei der Gondel-Bergstation, wo viele Menschen der Sonne und dem Alkohol zusprechen; Alkohol gibt es immer. Allerdings erst ab dem Frühjahr Anziehungspunkt, da die Rendl-Nordhänge im Hochwinter kalt und schattig sind.

Trotzdem, wer Funpark will, muss auf den Rendl, weil keine Anlagen am Galzig. Die lange Talabfahrt vom Rendl ist jetzt beschneit, ein Vergnügen, das man nicht lassen sollte.

Die längste Piste von St. Anton

Von Schindler-Spitze nach St. Anton 8,2 km. Unbedingt sollte jeder einen Ausflug auf den Albona-Grat von Stuben wagen. Zwar sind die roten Pisten 13 und 12 schmal und steil, aber man kann sich ja Zeit lassen.


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Betriebszeit: 8:30 bis 16 Uhr.
Wintersaison von 12. Oktober 2013 bis 3. Mai 2014
Stubaier Gletscher Skipass
Herbstsaison von 4. Mai 2013 bis 10. Oktober 2013

Panorama Karte Stubaier Gletscher


Die Gletscher-Pisten unter den 3000 m hohen Spitzen und Köpfen sind breit und von sanfter Neigung; ein Genuss ohne Plage. Wer es hart möchte findet quer über den Gletscher rot markierte Skirouten.

Zwei 6er-Gondeln fahren parallel auf den Berg, trennen sich ab der Mittelstation. Die Mittelstation spielt tagsüber eine untergeordnete Rolle. Nachmittags, wenn die Menschen wieder ins Tal wollen wird sie stark angefahren. Anders kommt man nicht zurück, sollte die Skiroute ins Tals gesperrt sein. Bei der Mittelstation die beliebte Dresdner Hütte.

Wer vom Tal kommt bleibt sitzen, fährt durch die Mittelstation durch bis zur Bergstation. Egal in welcher der beiden Gondelbahnen man sitzt, man kommt in jedem Fall an einen zentralen Punkt des Gletschers.

Die Bergstationen der beiden Gondeln sind an Infrastruktur nicht zu übertreffen. Großgastronomie für hunderte Gletschersüchtige, riesige Sport-Geschäfte, für alle Eventualitäten, Selbstversorger-Räume, die in den wenigsten Skigebieten angeboten werden.

Die bedeutendste Punkt des Gebietes ist die Bergstation der silbernen 6er-Gondel Gamsgarten. Dort das Anfängerareal mit einem eigenen 4er-Sessel, der 20 m hohe Eiskletter-Turm, die Höhenloipe und viele Sonnenplätze. Der schönste Ort ist am Gipfel bei der Jochdohlen-Hütte, die keine Hütte mehr ist.

Die Pisten liegen aller oberhalb der Baumgrenze und sie sind gut einsehbar. Von den Liften kann man sie begutachten, will man sie fahren oder nicht? Die nicht präparierten Skirouten sind meist Abkürzungen der plattgewalzten Gletscherpisten.

Zu den Pistenkilometer-Angaben sei gesagt, dass man am Stubaier-Gletscher niemals die Kilometer findet, die angegeben sind. In den offiziellen Karten 110 km. Pisten, die mehr als 100 m breit sind, werden doppelt gezählt. Die länge der Pisten ergibt sich aus den Schwüngen. So werden aus 1000 m Piste bald mal mehr als 2000 m. Diese Rechnung gilt allerdings für alle Skigebiete in Österreich.
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Betriebzeit 9-16 Uhr.
8er-Gondel Giggijoch ab 8 Uhr
8er-Gondel Gaislachkogl ab 8:30 Uhr
Zentrum Shuttle ab 8:30 bis 22 Uhr.

Saison Herbst: 11. Oktober 2013 bis 15. November 2013
Saison Winter 16. November 2013 bis 25. April 2014

Panorama Karte Sölden Giggijoch-Gaislachkogl-Gletscher


Ein Skitag in Sölden beginnt entweder an Talstation 8er-Gondel Gaislachkogl oder an Talstation 8er-Gondel Giggijoch. Beide Bahnen ziehen knapp über die Baumgrenze hinaus, auf etwa 2200 m.ü.M. Dann geht es nochmals bis zu 1000 m höher, ehe die Pisten beginnen.

Am Giggijoch, dem Hausberg der Sölder, ewigbreite Pisten, sehr flach, den ganzen Tag in der Sonne, kann jeder genießen. Hier halten sich die meisten Leute auf, vor allem an der Bar neben der Bergstation.

Einer der wichtigsten Lifte im Gebiet ist 4er-Sessel Silberbrünnl, 1731 m in 6,40 Minuten. Er startet am Giggijoch und endet am Rotkogljoch, das der wichtigste Kreuzungspunkt im Gebiet ist.

Vomn Rotkogeljoch Verbindung zum Gaislachkogl und zu den Gletschern, die man anders nicht erreicht, solange die Straße nicht gesperrt ist. Die milden Gletscherpisten sind gerne besucht, an beiden Gletscherstationen reges Treiben, vor allem im Frühwinter, wenn Testzeit ist. Jeder Gletscher hat eine 8er-Gondel, zwei Schlepplifte und zwei Sessellifte.

Zum Gaislachkogel-Gipfel ab Bergstation 8er-Gondel Gaislachkogl eine 24er-Gondel. Den 3.000-m-Gipfel möchte jeder einmal sehen und fahren, schließlich ist er einer der BIG 3 von Sölden. Am Gaislachkogl die schattigen, steilen Pisten, gesucht von guten Fahrern, die weg von den Stemmbogen wollen. Die Rote Piste 1 vom Gipfel ist nicht sehr schwierig; bis ins Tal sind es 10 km herrlichstes Skivergnügen.

Die BIG 3 von Sölden sind der Gaislachkogl (3058 m), die Schwarze Schneide (3340 m) und der Tiefenbachkogl (3250 m). Zu allen Gipfel führen Gondelbahnen. Will man sie an einem Tag besuchen, muss man etwa vier Stunden einplanen. In etwa legt man 50 km zurück und 10000 Höhenmeter.
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Betriebszeit 8 -16:30 Uhr
Saison 14. Dezember 2013 bis 21. April 2014

Panorama Karte Zillertal - Ahorn


Ahorn, das ist der steil ansteigende Berg, den man in Mayrhofen taleinwärts blickend linker Hand sieht. Für die Einheimischen ist der Ahorn ihr Genießerberg. Es ist das Kinderskigebiet von Mayrhofen, fest in der Hand der Kinderskischule Uli Spiess, der war einst bekannter Weltcup-Läufer. Oben fast nur Kinder, deren Eltern und Anfänger-Gruppen.

Zum Ahorn Gipfel (1966 m) schwebt die größte Gondel Österreichs, sie hat 40 m2 Grundfläche, fasst 160 Menschen und braucht für 2653 m 6,5 Minuten; eng wird es selten, die großen Panoramafenster sind eine Freude.
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Betriebszeit 8:30 bis 16:30 Uhr.
Mo–Sa Abends 19:45 bis 21:15 Uhr.
Saison 20. Dezember 2013 bis 30. März 2014

Panorama Karte Zillertal - Gerlosstein


Die Gipfelpisten liegen unter der steil aufragenden Gerlossteinwand; alle Augen klettern an ihr hoch. Eine selten gesehen Szenerie. So einzigartig das ist, so alleine steht der Berg da.

Von wenigen Skifahrern wird der Gerlosstein und sein Arbiskogel (1830 m) beachtet. Mit 1er-Sessel, 2er-Sessel und mühsamer Pendelgondel lassen sich nicht viele Menschen anlocken. Aber das macht gerade solche Gebiet höchst attraktiv.

Gerlosstein ist das älteste Skigebiet des Zillertals. Der 1er-Sessel aus Ramsau beweist es. Oben trifft man auf Jugendgruppen, die im Berghotel Gerlosstein wohnen und auf alle, die Ruhe vor den Vielen suchen.

Diese alten, kleinen Skiberge mit ihren historischen Liften kreieren ein ganz besonderes Flair. Man begegnet einander anders, es ist weniger flüchtig und stiller erlebt. Hin und her gerissen ist man nicht lange auf einem Berg mit zwei 2er-Sessel und zwei Hängen.
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Betriebszeit 8 -16:30 Uhr.
Wintersaison am Gletscher 30. November 2013 bis 9. Mai 2014

Panorama Karte Zillertal - Hintertuxer Gletscher


Am Gletscher trainieren in den Sommer- und Herbstmonaten die Nationalteams vieler großer Skinationen: Norwegen, Schweden, DSV-Jugend, USA, Kanada und natürlich auch das Ösi-Team. Eines der tollsten und schneesichersten Skigebiete Österreichs. Die Pisten sind breit wie selten und wenn die tiefer liegenden Zillertaler Skigebiet noch mit Nebel kämpfen, regiert oben längst schönstes Blau.

Zur höchsten Gondel-Bergstation auf 3.250 m vom Tal weg zweimal umsteigen: vom 24er-Gletscherbus I zum Gletscherbus II zum Gletscherbus III. Dann hat man Bergstation Sektion III erreicht und den ganzen Gletscher vor sich liegen. Bis hierher kommen auch Fußgänger.

Oben die Gletscherhütte, der beste Sonnenplatz. Von Bergstation Sektion III erreicht man den Schlegeis-Gletscher, mit einer breiten Roten Piste und einem älteren 3er-Sessel. Auch der Boarderpark ist von hier erreichbar und alle Lifte des höchsten Gletscherbereichs. Hier dominieren lange, flache Schlepplifte und talwärts alle Arten von Pisten.

Zuerst vom Tal mit dem 24er-Gletscherbus oder mit der 8er-Gondel Sommerberg zur Bergstation Sektion I auf 2100 m. Sie ist der Treffpunkt im Gebiet. Hier startet Gletscherbus II und auf einen ganz anderen Gipfel 4er-Sessel Tuxerjoch. Das ist die Gegend der Blauen Pisten, die alle wieder zur Talstation Sektion I zurückführen. Zwei Schlepplifte ziehen parallel auf niedriger Anhöhen. Breite Übungspisten unter nackten Gipfelzacken.

Von Dezember bis Februar hat der Gletscher eine Durchschnittstemperatur von minus 11° Celsius. Die Tageshöchsttemperatur liegt bei -8°. Im März und April Tagesdurchschnitt -8°, Höchsttemperatur -5°.

24er-Gondel Gletscherbus II, 2280 m in 6,4 Minuten, ist, wie Gletschbus I und III, eine 2-Seil-Umlaufbahn; die drei Bahnen sind der ganze Stolz der Liftgesellschaft. Die Kabine hat am Rand eine Sitzleiste und ist in zwei Bereiche geteilt. Die Skier kommen mit hinein. Die Bahn rollt auf 2 Seilen, das vermittelt nicht nur große Sicherheit, sie fährt auch derart ruhig, dass man kurzfristig gar nicht merkt, ob man fährt oder steht.

Der Gletscherbus ist die Kampfansage an den Wind. Zwei Förderseile laufen Synchron im Abstand von 3,2 m. Die vier Seile für Auf- und Abfahrt sind ein einziges Seil von 9 km Länge. Dieses Doppelseilsystem bringt enorme Sicherheit deshalb, weil damit die Gefahr gebannt ist, dass die Gondel bei einer Stütze oder bei der Stationseinfahrt anknallt. Die Bahn wurde gebaut, damit bei einfallendem Sturm und Schlechtwetter die Skifahrer wohlbehalten ins Tal gebracht werden können. Im Probebetrieb wurde bei etwa 100 km/h Wind gefahren; ohne Ängste.
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Betriebszeit von 8-16:30 Uhr
Saison 30. November 2013 bis 21. April 2014

Panorama Karte Zillertal 3000 - Eggalm


Gebiet Eggalm: 19,5 km Pisten, davon 13 km Rot und 6,5 km Blau.

Die Eggalm ist der letzte von Mayrhofen per Ski zu erreichende Berg. Ein Skigebiet im Wald und oberhalb der Baumgrenze. Die Pisten auf den Nord- und Südhängen der 2.395 m hohen Grübelspitze.

Hier ist man schon tief im Tuxertal. Die Haupthänge werden von zwei 6er-Sessel betreut, die Grüblspitze erreicht man über einen langen Schlepper; 740 m in 4,5 Minuten.

Die Pisten sind anspruchsvoll, die Hütten sympathisch, wenn auch nicht die billigsten und die Massen wedeln nicht hier, sondern am Penken. An den Pisten vereinzelt Almhütten im Winterschlaf, kann man sich an Sonnentagen ans warme Holz lehnen.
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Betriebszeit Talstation: 8 –16:30 Uhr. Im Skigebiet: 9–16 Uhr.
Saison von 30. November 2013 bis 21. April 2014

Panorama Karte Zillertal 3000 - Penken


Gebiet Penken: 92 km, davon 15 km Schwarz, 56 km Rot, 21 km Blau.

Wer ein wenig zillertalkundig ist wird im Gebiet Penken vergebens den Schafskopf-Gipfel suchen, in den Skigebietskarten wird der Berg neuerdings als Horberg bezeichnet. Aber keine Sorge, oben steht nach wie vor die Schneekar Hütte. Und den Schafkopf findet man sicherlich auch wieder; vielleicht in einem Büro der Bergbahnen.

Horberg jedenfalls ist intelligent gewählt, denn so heißt seit Jahren die 8er-Gondel vom Ort Hippach ins Skigebiet. Wer mit der Horberg-Gondel fährt, möchte letztendlich den Horberg auch finden; er ist am Schafskopf. Der Horberg-Gipfel ist eine von fünf Anhöhen im Gebiet Penken. Vom Gipfel schöner Überblick über das gesamte Areal; hier auch weniger trubelig. Am Horberg drei 6er-Sessel.

Die Penkenalm ist jene Ebene, die vom Zentrum Mayrhofen mit der 18er-Gondel erreicht wird. Sie ist zwangsweise für viele Skifahrer die erste Adresse am Berg und vor Liftschluss die letzte aus Ermangelung einer Talabfahrt. Tagsüber ist die Penkenalm Übungsareal, aber kein besonders anstrebenswertes Ziel.

Die 18er-Gondel fährt durch ohne Mittelstation, zieht atemberaubend von Mayrhofen über das Zillertal und die Gschößwand und landet am unteren Rand der Skiwiesen. In den sonnengelben Kabinen am Rand Sitzmöglichkeiten, in der Mitte stehen.

Von der Penkenalm mit einem weiteren Lift hoch, um mit dem Skiern zu beginnen. Und dieser Lift ist vorläufig an Einzigartigkeit nicht zu überbieten. Am Seil hängen abwechselnd eine 10er-Gondelkabine und ein 8er-Sessel. Hier ist es kurz die 8er10er-Penken. Snowboarder müssen nicht mehr abschnallen und wer es ganz wetterfest haben möchte, findet auch seine Zufriedenheit.

Die 8er10er-Penken endet beim gespaltenen Knorren-Gipfel, 2081 m. Oben die Penkenalm-Hütte. Vom Knorren weiter ins Gebiet, ins Horbergtal, wo der Boarderpark liegt, von wo man die weiteren Gipfel erreicht.

Mit der 150er-Gondel Tux die menschenleere Wanglspitze, den Ausgangspunkt für die Pisten nach Lanersbach. Ins Tuxertal hinein am Rastkogel breite, flache Pisten, wie sie sonst auf Gletschern zu finden sind.

Mit dem 6er-Sessel Knorren erreicht man die Harakiri-Piste und mit dem 4er-Sessel Nordhang das Gastrozentrum Penkenjoch.

Das Penkenjoch ist der beliebteste Gipfel. Eine flache Bergkuppe mit großen Schirmbars und Grillstationen; ausgezeichnete Gastronomie. Von hier breitet sich das Skigebiet für alle aus, die von Finkenberg gekommen sind. Pisten in allen Varianten, immer wieder Schwarze, wenn man nicht ohnehin gleich ins Gelände geht.

Für Kinder wurde die Horberg Babytour ausgesteckt. Das ist eine markierte Ziehwegstrecke quer durch das Gebiet. Von der Bergstation 8er10er-Penken zur Bergstation 6er-Gondel Horberg. Zu den schönsten Plätzen im Gebiet, auf das Penkenjoch und auf den Horberg kommt man dabei nicht. Wohl aber führt die Babytour in den Kessel des Horbergtales, wo Snowboard- und Skianfänger auf flachen, langen Pisten üben.
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Betriebszeit Tal 8 -16:30 Uhr. Berg: 9-16 Uhr.
Saison 30. November 2013 bis 21. April 2014

Panorama Karte Zillertal 3000 - Rastkogel


Gebiet Rastkogel: 23 km, davon 14 km Rot und 9 km Blau.

An friedlichen Südhängen auf etwa 2000 m Höhe. Die Gondelbahn liegt schon vormittags in der Sonne. Für gemütliche Skifahrer, die keine gestressten Sportler um sich haben wollen.

Von der Anlage erinnert es an ein Gletscherskigebiet; hügelig, flach, breite Pistenschleifen über das unruhige Gelände. Bis auf die Talabfahrt alle Pisten im baumlosen Bereich. Oben Almhütten, da sitzten Spaziergänger und Skifahrer an den sonnenwarmen Hüttenwänden, sofern es Wetter und Schnee zulassen.

An der Bergstation der 6er-Gondel erwartet einen nichts. Das Gondelgebäude steht alleine da. Keine unmittelbaren Anschlußlifte, ein Restaurant liegt etwa 200 m unterhalb, eine breite Piste führt hin. Daneben ein Babylift. Die Buzzis fahren und plumpsen, die Großeltern stehen mit den Wanderschuhen daneben, die Eltern bezwingen die Skipisten.
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Betriebszeit 8er-Gondel Isskogel von 9-16 Uhr.
Saison 7. Dezember 2013 bis 21. April 2014.

Panorama Karte Zillertal Arena - Gerlosplatte


Das Naturschneeparadies der Zillertal Arena. Das Skigebiet Gerlosplatte, cirka 35 km Pisten, markiert das östliche Ende der Zillertal Arena. Hier ist man nicht mehr in Tirol, sondern eindeutig im Land Salzburg. Man merkt es an der Sprache der Hüttenwirte und der Liftler und man merkt es vor allem beim Lesen der Speisekarte. Hier gibt es Pinzgauer Kasnocken und nicht Zillertaler Kasnocken.

Die Gerlosplatte ist durch ihre Höhenlage zwischen 1500 und 2000 Meter sehr schneesicher. Nur ein kurzes Stück zur Talstation Gerlospass beschneien sie, alle anderen Pisten haben Naturschnee. Wer das Gefühl von Naturschnee unter den Skiern nicht mehr kennt, sollte es hier unbedingt kennen lernen.

Der Plattenkogel (2040 m) ist erschlossen von fünf Sesselbahnen und einigen Schleppliften, die auf selber Höhe liegend nach und nach nebeineinander die Plattenkogelflanke erschließen. Es geht auf und ab und seitlich, aber nicht tiefer oder höher.

Die Hänge des Kegels sind unruhig und bringen Abwechslung. Breite, gut steile Pisten, etwas flacher als auf den anderen Bergen der Zillertal Arena. Zwischen den Pisten unpräparierte Abschnitte, die niemals unberührt sind. Im unteren Bereich mehrer größere Waldinseln, sie trennen die Abfahrten.

Die Gerlosplatte ist nicht überlaufen, weil sie sehr tief und hoch in den Bergen versteckt ist. Dutzende Skigebiete sind einfacher zu erreichen. Vielleicht ist die Platte deshalb sogar ein Tipp. Besonders geschätzt werden die Skihütten, wo noch nichts von hochgerüsteter Kommerzialisierung zu bemerken ist.

Fahrzeiten innerhalb der Zillertal Arena: Von Gerlosplatte bis Königsleiten: 30 bis 60 Minuten. Bis Gerlos: 1 bis 2 Stunden. Bis Zell am Ziller 1,45 bis 2,30 Stunden.

Das Skigebiet Gerlosplatte zählt nicht zu Gerlos, sondern zu den Orten Hochkrimml, Krimml und Wald im Pinzgau, die hier nicht beschrieben sind.
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Betriebszeit 8er-Gondel Isskogel von 9-16 Uhr.
Saison 7. Dezember 2013 bis 21. April 2014.

Panorama Karte Zillertal Arena - Isskogel


Am Hausberg von Gerlos, dem Isskogel, etwa 28 km Pisten. Flache Rote und noch flachere Blaue auf weiten Schneehängen oberhalb der Baumgrenze. Sobald es waldig wird, wird es steil und, oder schmal.

Am Isskogel kann man sich keinen Tag lang aufhalten, es sei denn man ist Gast bei den Babyliften neben der Bergstation 8er-Gondel Isskogel oder man hat Freude daran, den ganzen Tag die Blaue Piste 34 zu fahren.

Für Snowboarder gilt das nicht. Sie haben am Isskogel den Snowpark, das ist der Boarder-Treff der Zillertal-Arena. Von allen Orten, die am Skigebiet hängen, kommen die Freaks hier hin.

Der Isskogel ist die Brücke von Salzburg nach Tirol, von Königleiten nach Zell am Ziller. Er ist ein idealer Ausgangspunkt für die Zillertal-Arena. Man kann sich einmal Richtung Osten und dann wieder Richtung Süden fallen lassen, ohne das gesamte Gebiet an einem Tag zwei Mal durchqueren zu müssen.

Mit den Skiern ins Zillertal über die Wilde Krimml. Eine weite, sanfte Strecke, die zum Gleiten und Landschaftsschauen einlädt, ehe man die steileren Hänge von Zell am Ziller erreicht. Dort wieder eine vielzahl von Pisten, ausschließlich rot markiert, viele sehr breit und hervorragend zum Boarden und Carven. Zurück nach Gerlos mit zwei 4er-Sessel.

Fahrzeiten innerhalb der Zillertal Arena: bis Zell am Ziller 1 Stunde bis 1,50 Stunden. Bis Königsleiten: 0,45 bis 1,15 Stunden. Bis Gerlosplatte: 0,50 bis 1,40 Stunden.
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Betriebszeit 8er-Gondel Rosenalm von 8:30–16:30 Uhr.
Betriebszeit 8er-Gondel Karspitz von 8–16:30 Uhr.
Saison 7. Dezember 2013 bis 21. April 2014.

Panorama Karte Zillertal Arena - Kreuzjoch


Das Gebiet von Zell am Ziller hat etwa 40 km Pisten, ein gutes Terrain für untrainierte Beine. Es ist eine unruhige, nicht bösartig schroffe Felslandschaft oberhalb der Baumgrenze. Raum für richtig breite Pisten, die sich sehr zügig fahren lassen. Sie sind durch ineinanderlaufende Hügel getrennt. Ab und an steht ein karger Baum im Weg.

Es liegt fein in der Sonne und wenn es einem zu langweilig geworden ist, dann kann man schnell über das Übergangsjoch (2500 m) zum Isskogel wedeln und dort die Schwarzen Pisten nehmen.

Oder man plant gleich die große Alpenquerung bis nach Krimml in Salzburg ein. Wofür man im Sommer mühevoll tagelang wandern müsste, um in solche Regionen der Welt vorzudringen, schwebt man im Winter mit Leichtigkeit hin.

Bis man allerdings vom einen Anfang des Skigebietes zum anderen kommt, hat man 10 Bergbahnen zu nehmen, auch mal eine beheizte 10er-Gondel in Königsleiten, hat man fantastisch weite, glattgewalzte Rote Pisten zu überfliegen aber auch schrecklich schmale Schwarze zu stemmen.

Fahrzeiten Zillertal Arena: Zell am Ziller bis Gerlos-Isskogel 1,10 bis 2 Stunden. Bis Königsleiten: 2–3 Stunden. Bis Gerlosplatte: 2,10 bis 3,30 Stunden.
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Betriebszeit Gondelbahnen von 9-16 Uhr.
Saison 7. Dezember 2013 bis 21. April 2014.

Panorama Karte Zillertal Arena - Königsleitenspitze


Das Skigbiet Königsleiten hat etwa 40 km Pisten. Auf der Königsleitenspitze kommen 4 Bergbahnen zusammen, zwei davon sind beheizte 8er-Gondeln; das kann die Kälte nicht nehmen, aber den Frost mildern.

Vom Gipfel geht es in alle Richtungen. Auf einer Roten oder Schwarzen nach Gerlos-Isskogel, auf einer Blauen oder Roten zum Übergang nach Hochkrimml-Gerlosplatte. Oder ins Dorf Königsleiten.

Die Königsleitenspitze ist ein von Gräben zerfruchtes Almgebiet, gut überschaubar und mit vielen Tiefschneechancen. Von Gipfel auch zwei lange Schwarze Pisten, wie man sie in der ganzen Zillertal Arena sonst nicht findet.

Fahrzeiten: bis Zell am Ziller minimum 2 Stunden, maximum 3 Stunden 30. Bis Gerlos: 50 Minuten bis 2 Stunden. Bis Gerlosplatte: 30 bis 50 Minuten.
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