Ski-Gebiet Sölden Giggijoch-Gaislachkogl-Gletscher Treffs am BergRestaurant GiggijochBei Bergstation 8er-Gondel Giggijoch. Davor eine Eisbar, wo schon morgens auf Tabletts Willi-Birne und Wodka-Feige im Stil amerikanischer Wolkenkratzer getürmt sind. Die Bar hat auch bei Schlechtwetter geöffnet. Übergangslos schließt die Sonnenterrasse an; die Treppe hoch eine weitere Terrasse. Oben auch ein kleiner SB-Kiosk (Flaschenbier, Säfte, Ansichtskarten, Sonnencreme, Labellos, Filme etc.). Der Kern des Hauses besteht aus SB-Restaurants im EG und 1. Stock; 4-5000 Menschen versorgen sich hier an Spitzentagen. 1000 Sitzplätze innen, 1000 außen. Wöchentlich werden 15-20 Tonnen Lebensmittel hinauf transportiert. 10 Arbeiter tun nichts anderes als diesen Transport erledigen. Wer sich bedienen lassen möchte, findet im 1. Stock ein Service-Restaurant, dort wird à la minute gekocht. Sonnblick SceneAn Talabfahrt Rote Piste 19. SB-Restaurant, 1989 erbaut im Stil des Tiroler Neoklassizismus; auf alt getrimmt. Offenes Feuer flackert, altes Bauerngerät dient bis unters Dach als Deko. Ums Haus eine windgeschützte Sonnenterrasse mit Freibar. Ein beliebter Einkehrschwung. Ab 15 Uhr gehts ins Après-Ski. Der Jagatee wird aus einem Baumstamm gezapft Eugens Obstler HütteFotos verfügbar![]() Eine der hüttigesten in Sölden, es wird bedient. Unterhalb von Hochsölden, links an der Talabfahrt. An Sonnentagen Terrasse rasch bevölkert, nicht wenige werden wie von einem Magnet angezogen. Bei Schlechtwetter innen dicht, wer Glück hat sitzt in einem Fass, das ist an die Hütte angebaut ist. Die Kellner in Tracht, lustigen Hüten, bedienen bis die Letzten gehen. Wer in die Dunkelheit gerät, kann eine Fakel kaufen und sich so hinunter arbeiten. Oder ein Taxi von Höchsölden nach Sölden nehmen. Eine der stimmungsvollsten Hütten im Gebiet. Am Nachmittag Après Ski. Rotkogeljoch HütteVom Giggijoch hoch mit 4er-Sessel Silberbrünnl; nur mit ihm zu erreichen. Steinhaus mit Holzhaube beim Ausstieg des Sessels. SB-Romantik auf 2650 m.ü.M.; innen drängen sich die Hungrigen an der Futterausgabe, draußen an den Biertischen wird verzehrt. Vor dem Haus eine Glaskäfigbar, gibt’s Würstchen und Getränke. Zum WC hinterm Haus die Treppen hoch, unterhalb der Terrasse die Liegestuhlausgabe. Gampe AlmFotos verfügbar![]() An der Roten Piste 11 ins Rettenbachtal. Liegt entzückend in einem winterverschlafenen Almhütten-Ensemble. Durch und durch aus Holz, zwei Stuben mit Kachelofen. Außen wie innen Selbstbedienung, innen TV. Umgeben von Sonnenterrasse und Eisbar, umhüllt von lauter Skifahrermusik. Ein beliebter Treffpunkt abseits des Trubels am Giggijoch. Gampe ThayaAn Roter 11, neben Gampe-Alm. Sie steht mit dem Rücken zur Piste, auf den ersten Blick nimmt man sie nicht wahr. Vorne auf der Terrasse ist es erheblich ruhiger als bei Gampe-Alm. Innen zwei Stuben im Großfamilienformat. Wenn die Sonne hinter dem Gaislachkogl verschwindet wird es rasch kalt; Ende Jänner scheint sie bis 16 Uhr zur Alm. Restaurant Almstub’nBei Bergstation 8er-Gondel Gaislachkogl. Zweistöckig, riesenhaft, trotzdem an manchen Tagen übervoll. Innen im Tiroler Almenstil, sie schreckten nicht zurück, ins Haus eine Almhütte einzubauen, mit offenem Feuer. Man muss schon eine Runde gehen um sein Lieblingsplätzchen zu finden. Großräumiger SB-Bereich im obern Stock, Salatbuffet in der Mitte, Speisen werden zum Teil à la minute zurbereitet. Im EG ein Musik-Cafe, dort tägich von 14:30–17:30 Uhr Live-Musik zum Aprés-Ski. Vor dem Haus an der Schneebar moderne Konservenmusik. Restaurant SonnengartenAngedockt an Bergstation 24er-Gondel Gaislachkogel, 3058 m.ü.M. Lichtdurchflutete Glas-Stahlkonstruktion mit weitläufigem Selbstbedienungsrestaurant. Gehört wie Restaurant Giggijoch in den Einflussbereich der Bergbahnen. Die Produktpalette kann in einem städtischen SB-Restaurant nicht größer sein. Vor der Station ragt über die Felswand hinaus eine Aussichtsplattform. Man sieht zwar nicht mehr dadurch, schwebt aber über dem Abgrund und das bringt vielen ein leichtes Kribbeln. Kartoffel-Hütte vulgo Goldegg-AlmAbseits der Piste. SB-Almstadl mit zwei winzigen Stuben, Speisen und Getränkeausgabe im Vorraum. Eine Sonnenterrasse, auf der man von der einen zur anderen Ecke reden kann. Schnell entsteht Stimmung unter den Gästen. Ausweichen geht nicht, man muss sich zusammensetzen. Sie ist die Stammhütte des „Caoten Clubs Sölden”, das sind eine handvoll Menschen aus allen Teilen Deutschlands, die sich alle Jahre in Sölden treffen um Skiurlaub zu feiern. Schnaps trinken sie aus der Flasche und am Rücken ihrer Skianzüge tragen sie einen großen rosa Elefanten. Bubis SkihütteAm Ende Roter Piste 2, bei Talstation 4er Sessel-Heidebahn. Bei Schönwetter steht Bubi draußen an der Bar und sorgt für Stimmung. Da sind derbe Lieder im völkstümlichen Rhytmus ebenso zu erwarten wie kernige Sprüche. Zum Beispiel dieser auf einer Tafel: „Manche Ehefrau würde gerne Freitagabend auf den Derrick verzichten, wenn das Schlafzimmer wieder einmal zum Tatort würde, aber der Alte kommt nicht.“ Skifahrergaudi ganz nach Bubis Geschmack, und wem‘s nicht gefällt, der muss weiter. Außen und innen SB. Gaislach AlmFrüher eine einsame Alm auf 2040 m.ü.M. Im Laufe der Zeit wurde angebaut, jetzt ist es ein abgelegener Gasthof. Innen auf alt gestylt, der offene Kamin im Speisesaal wärmt elektrisch. Vor dem Haus Sonnenterrasse und hinter dem Haus geht es flach hinüber zum Gaislachalm-Schlepper. Berghof SilbertalErreichbar über Blaue Piste 2 und von ihr rechts ab auf die Gaislachalm-Skiroute. Immer den aufdringlichen Wegweisern nach, oder von Gaislachalm ein Stück weiter nach hinten ins Tal, leicht abwärts. Zurück hilft ein Babylift über das Schrägstück. Um den holzhübschen Berghof verschneite Almhütten. Von der Sonnenterrasse Blick hinein ins Venter-Tal; am Horizont spaltet die Taleits-Spitze das Tal. Rechts bedrohlich und beschützend der Gaislachkogl. Zu den Pisten die selbe Strecke wie von Gaislachalm. Alpengasthof SonneckBei Talstation Gaislachalm-Schlepper. Wird hauptsächlich von Skischulgruppen besucht, die am Schlepper üben. Eine der günstigeren Einkehrmöglichkeiten. Innen klassische Gaststube, vor dem Haus windgeschützte Sonnenterrasse. Resis Rauth AlmAn der Talabfahrt Blaue 8, Rote 10. Neben Talstation 2er-Sessel Mittelstation. Bei Söldenkennern wegen Resi beliebt, die man schnell mal am Schoß hat. Wer sich in Sölden daheim fühlen möchte muss Resi kennen. Das Lokal wird nicht nur tagsüber von Skifahrern besucht, sondern auch abends, um sich mit Hausmannskost und Schnaps zu stärken. |
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