Ort Tux Essen und TrinkenGasthaus ForelleUnscheinbares Haus, brilliert mit zwei Zirbenstuben von je drei Tischen, trachtigen Tüchern und Vorhängen. Die innere Stube hat sogar noch die alten Bleiglasfenster im Zirbenrahmen. Die Stube zur Straße hat Schallschutzfenster, das sieht nicht wirklich gut aus. In der vorderen Stammtischstube neben der Türe ein Kästchen mit 8 Fächern für Spielkarten. Was für Abende mag die Stube schon erlebt haben und wievielen Menschen die Pendeluhr die Stunde geschlagen? Und wievielen Forellen erst, die frisch zubereitet werden. Restaurant TuxerhofEin feiner Laden, den man nicht einfach so besucht, um sich den Bauch vollzuschlagen. Da sollte man auch ein bisschen das Ambiente genießen und zahlen wollen. Der Türstock zur Zirbenstube ist gedrechselt nach Art griechischer Säulen. Drinnen viele Jagdtrophäen. Gegenüber der Rezeption ein einladender Tisch, das ist die Chefecke. Erhabenen Blicks mustert ein Mann in Tracht die Gäste. Es dürfte der Chef sein. An diesem Tisch muss vorbei wer zur Kaminhalle möchte. Dort eine lange Bar fürs Nachtleben und dem donnerstägigen Tanzabend. Wer speisen möchte sitzt auf orientalisch gepolsterten Bänken, kombiniert Armlehnensessel mit rosaroter Blümchentapezierung. Dazu eine helle schwere Holzdecke mit Malereien. Pizzeria PlatzlAm Salatbüffet stehen vier Schüsseln, fällt einem die Auswahl wenigstens nicht so schwer. Der Blumenschmuck ist durchwegs aus Plastik. Was das Essen betrifft machen die Menschen durchwegs zufriedene Gesichter, die Preise sind auch in Ordnung. Berggasthof HöllensteinhütteSowohl tagsüber als auch abends ein würdiges Ziel. Sonne auf der Terrasse gibts ab Ende Jänner von 12:45–15:30 Uhr. Tiroler Kultur wird gleich auf mehrerlei Arten präsentiert. Einerseits im angeschlossenen Bauernmuseum, andererseits mit Brot und Schnaps. Die Jagdkultur repräsentiert ein ausgestopfter Steinadler. Der verendete Greif wurde vom Großvater gefunden. Das Tier dürfte 60-80 Jahre alt gewesen sein, als es die Lufthoheit aufgab. Ein beeindruckendes Geschöpf. Gekocht hauptsächlich Zillertaler Küche. MetzgerwirtDie Speisekarte gestaltet wie eine Tageszeitung, ein Schwerpunktthema die Steak-Berichterstattung; Blutgeschichten kommen eben bei den Leuten besonders gut an. Auf der letzten Seite ein Reisebericht aus dem Jahr 1842. Ganz gesund auf Korbsessel sitzen. Die Gaststube ist tirolerisch, was man von der Brunnenstube nicht sagen kann. Ein Lokal mit dem die Gäste zufrieden sind. FankhauserWer der Holzgewölbedecke näher sein möchte, wählt den erhöhten Sitzbereich. Gewölbedecke, Bauernofen und die Möbel machen die Klein & Fein Stube. Und natürlich tragen auch die einheimischen Originale, die an der Bar ihr Bier trinken, zur Tiroler Atmosphäre bei. Cafe Post PizzeriaGeruch der italienischen Fladenspeise schlägt entgegen, der Pizzaofen ist vom Lokal einsehbar. Das eigenartige Braun der Holzdecke ist durch wachsen entstanden und gewachst ist das Holz wegen des Staubes des Pizzamehls, der würde sich sonst in die Holzporen fressen. Friedel der Pizzabäcker ist gelernter Konditor, der schon 1975 umgesattelt hat, weil die Leute keine Torten mehr wollten. Das Lokal ist voll und Friedl genießt im Tal guten Ruf. Restaurant HermannsklauseDas Lokal wird nicht weiterempfohlen, und es waren auch keine Menschen drin, obwohl es im gefälligen Stadlstil ankommen müsste und auch die Preise günstig sind. Vielleicht schreckt der langhaarige Koch die Leute ab, der an der Bar sitzt, wenn nichts zu tun ist. Er soll aber fleißig und gut sein. Im selben Haus auch die Pizzeria Nudeltopf (ab 17 Uhr), für sie gilt, was für Hermannsklause gilt. Gasthof UnterwirtDas alte Holzbauernhaus im Zentrum prägt das Ortsbild von Lanersbach, macht es malerisch. Sieht man es, möchte man sofort hinein. Innen mehrere Stuben und Nischen, alles wie früher. Leider werden die Erwartungen nicht erfüllt. Es ist das Dorfwirtshaus, wo sich die einheimischen Wirtshausgeher treffen, reden, streiten und spielen. Es ist sich selbst überlassen, das Herz einer guten Wirtin oder eines Wirten vermisst man, lieblose Atmo. Es gehört der selben Familie wie auch die Hermannsklause. Gasthof Alte StubeChef Hermann kocht selbst und prinzipiell kommen weder Dosen noch Fertiggerichte in seine Küche, soviel ist beim ihm auch nicht los, dass er zu miesen Tricks greifen müsste. Er findet mit dem, was er hat, sein Auslangen, bemüht sich um feine Küche für normale Leute. Rinderfilet gibts bei ihm nicht, wegen der hohen Einkaufspreise. Zwei Gaststuben typisch tirolerisch mit Kachelofen, gedrechseltem Holz, roter Bankpolsterung und Klinkerboden. Mittags kommen die Skischulgruppen, die am nebenliegenden Ü-Lift lernen. Restaurant KaskesselGroßer Gasthof mit Stadlallüren. Kuhglocken und Fleckerlteppich-Bankpolsterung. Zünftig tirolerisch, mit feiner Note. Die eine oder andere Tageszeitung aufliegen, für Kinder gibts eine Spielecke mit Gatter, da hat man sie gut unter Kontrolle. In der Speisekarte teilweise Fotos der Gerichte. Gasthof MadseiterhofSolid aber nicht sehr ambitioniert, gekocht wird quer durch den Garten. In den Fenstern Palmchen, Kakteen, dazu rote Vorhänge. Ein paar Blümchen haben sich auf die Tische verirrt. Ochsengeschirr-Lampen erhellen den bräunlichen Klinkerboden. Gasthof Alte HütteEines der herausragenden Häuser im Tal. Der Eigentümer ist ein bekannter Steinschafe Züchter, das Fleisch wird von seinem Sohn mit stolzer Brust zubereitet. Vor dem Haus das Schild "Wildbretwochen", es steht das ganze Jahr über und gibt dem Haus einen billigen Eindruck. Es soll darauf hinweisen, dass es das ganze Jahr über excellente Wildspezialitäten gibt aus der eigenen Jagd. Feine Schnäpse aus dem Zillertal, Salatbuffet mit 11 verschiedenen frischen Sorten. Sonnenterrasse ab Mitte Jänner 12:30– 15 Uhr. Ende Jänner Sonne schon bis 15:40 Uhr. Cafe Restaurant SeppSepp kümmert sich persönlich um die Gäste; ein freundlicher zurückhaltender Mann. Seinem Restaurant wird nur Gutes nachgesagt. Am Eingang gleich eine Rundbar, links davon eine Stübchen im Modell einer Tiroler Almhütte. Im Kamin knistert Holz im Feuer, darüber ein erlegter Fasan mit Rebhuhn. Cafe Alttiroler WeinstubeEin niedriger Gewölberaum fürs rustikale Abendleben. Durch das Lokal hinten in der Ecke eine nette Bar, wo die Gäste nach dem Essen noch einen heben. Pizzeria DidiModernes gut besuchtes Lokal, die Pizzas werden gelobt. Vorne ein petrolgrüner Pizza-Imbiss, weiter hinten Farbwechsel ins Violette, hier sitzt man geruhsamer. |
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